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JEDEN TAG REICHER

Ausgabe 129 / 25.07.2012
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IHRE THEMEN IN DIESER AUSGABE:
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  1. Er hat den Dreh raus
  2. Besserer Anlegerschutz im Grauen Kapitalmarkt
  3. Steuerspar-Trick
  4. Wie andere ihr Geld verdienen
  5. Geschenkt

0. PERSÖNLICHES AUS LONDON
Noch 2 Tage, dann beginnt in London die Olympiade (übrigens zum 3. Mal schon – keine Stadt der Welt durfte öfter Veranstalter sein). Einer hat jetzt schon die Konkurrenz geschlagen: McDonald’s. Wie die britische Zeitung Daily Mail berichtet, erwirkte McDonald’s während der Dauer der Olympischen Spiele ein Verkaufsverbot von Pommes für andere Anbieter. Der Fastfood-Riese hat sich doch tatsächlich durchgesetzt mit seiner Sichtweise, dass nur offizielle Sponsoren Fritten verkaufen dürfen. Dadurch müssen nun Hunderte Restaurant und Imbissläden im Umkreis des jeweiligen Veranstaltungsortes Pommes aus dem Angebot nehmen. Selbst Lebensmittelhändler müssen ihr Sortiment für die folgenden 19 Tage reduzieren. Die einzige Ausnahme gilt für das englische Nationalgericht „Fish and Chips“, also für ein frittiertes Kabeljau-Filet mit Pommes Fites…
Eine friedliche Zeit aus London wünscht Ihnen Roland Benn.

ES SAGTE...
...Robert Lembke (dt. Fernsehmoderator): „Geld macht nicht glücklich, aber für Glück bekommt man nichts beim Metzger.“

1. ER HAT DEN DREH RAUS
Früher war ich ein ganz normaler Dreher. Heute lebe ich auf Mallorca und verdiene 218.863 € im Internet an nur 5 Tagen! KLICK MICH

INTERESSANT...
Beraten und verkauft? Vorsicht vor sogenannten Vermögensberatern - ZDF-Reportage

2. BESSERER ANLEGERSCHUTZ IM GRAUEN KAPITALMARKT
Bereits am 1.Juni 2012 trat das sog. Graumarktgesetz (eigentlich: Vermögensanlagegesetz) in Kraft, das die Rechte von Anlegern gegenüber Anbietern von Graumarkt-Anlageprodukten erheblich verbessert. Graue Kapitalanlagen wie z.B. geschlossene Immobilien- oder Schiffsfonds waren bisher von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) so gut wie nicht reguliert. Nunmehr müssen auch sie einen von der Behörde genehmigten Verkaufsprospekt aufweisen, der u.a. auch Angaben über die Zuverlässigkeit des Emittenten enthält. In dem zusätzlichen Kurzinfoblatt, dem sog. Beipackzettel, müssen auf maximal 3 Seiten die Chancen und Risiken der Kapitalanlage dargestellt werden.
Weitere Neuerungen sind, dass ab jetzt jeder Emittent einen Jahresabschluss erstellen und von einem Wirtschaftsprüfer überprüfen lassen muss sowie die Verlängerung der Prospekthaftung von ein auf drei Jahre.
Übrigens: Finanzanlagenvermittler kann heute nicht mehr jeder sein – es sind eine Sachkundeprüfung und andere Auflagen zur Zulassung erforderlich. Außerdem muss eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen und eine Eintragung in einem öffentlichen Register vorgenommen werden.

SPASS MUSS SEIN...
Zwei Schuhverkäufer werden nach Afrika geschickt, um den Markt zu erkunden. Am Abend senden beide eine Email an ihre Schuhfabrik. Der eine Verkäufer schreibt:
„Produktion sofort drosseln. Hier ist es nicht üblich, Schuhe zu tragen. Komme zurück.“
Der andere Verkäufer schreibt:

„Produktion sofort verdoppeln. Hier fehlen Schuhe an allen Ecken und Enden. Schickt sofort Verstärkung.“

3. STEUERSPAR-TRICK
Dass deutsche Kapitallebensversicherungen nix taugen, habe ich schon mehrmals beschrieben (z.B. in http://www.jeden-tag-reicher.eu/lv-verlust.html). Anders sieht die Sache aus bei Risikolebensversicherungen. Sie machen Sinn und bringen einen Nutzen. Allerdings: er wird im Falle eines Falles oft zu einem beträchtlichen Teil von der Steuer wieder aufgefressen. Doch es gibt einen ganz einfachen, legalen Trick, mit dem man die Steuer verhindern kann: WEITERLESEN

SO IST UNSER FISKUS DRAUF...
Fiskus will 5.000 Euro, weil Bäcker an Tafel spendet
Roland Ermer ist ein Bäcker mit Herz. Was er abends nicht verkauft hat, das spendet er an die örtliche Tafel. Dort sind Bedürftige, die das brauchen. Ein gutes Werk, sollte man meinen. Das Finanzamt sieht das anders.
Obwohl die nicht verkaufte Ware abends wertlos ist, unterstellt das Amt den Verkaufspreis weiterhin als Wert, schätzt die Herstellungskosten auf 50 Prozent und will vom Bäcker Umsatzsteuer, so als ob er nicht gespendet, sondern verkauft hätte - rückwirkend über einen Zeitraum von fünf Jahren: 5.000 Euro.
Das Gesetz sei eine europäische Regelung, die allein in Berlin gar nicht geändert werden könne, behauptet das Bundesfinanzministerium. Ermers Berufskollegen verkaufen jetzt ihre Spende für einen symbolischen Euro. Der Gefahr der vorsätzlichen Steuerverkürzung entgehen sie dadurch nicht. (Quelle: kompetenznetz-mittelstand.de)

4. WIE ANDERE IHR GELD VERDIENEN
Immer wieder kommen findige Unternehmensgründer auf pfiffige Geschäftsideen, entdecken neue Märkte oder stoßen auf brachliegende Nischen. Lesen Sie hier die neuesten Meldungen: WEITERLESEN

Frühere veröffentlichte Geschäftsideen:
http://www.jeden-tag-reicher.eu/geschaeftsideen1.html
http://www.jeden-tag-reicher.eu/geschaeftsideen2.html
http://www.jeden-tag-reicher.eu/geschaeftsideen3.html

WEISHEIT...
Du, der du den Affen um seines Geldes wegen heiratest: Das Geld schwindet, der Affe bleibt. (aus Arabien)

5. GESCHENKT
A) Kostenloser PayPal-Kaufbutton-Generator: http://www.im-tom.com/1/Button-Generator.zip
B) Zwei Horoskope gratis:
http://www.astroskopia.de/

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
Das krisenfeste Depot?
Virenschutz für Smartphones
Geschäftsidee Mobilboard

© Copyright: Roland Benn

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