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Kuriose Meldungen 2

Ägypten: Gesetz gegen Nicht-Gläubige
In Ägypten leben ca. 900 Atheisten. Nun ist es künftig per Gesetz strafbar, nicht an Gott zu glauben. Amr Hamroush, Chef des Ausschusses für Religion im ägyptischen Parlament: "Atheismus muss unter Strafe gestellt werden, weil Atheisten keinen Glauben haben und weil sie die abrahamitischen Religionen beleidigen". In dem entsprechenden Gesetzentwurf soll die "Kriminalisierung des Atheismus" im Zentrum stehen. (Quelle: spiegel.de)

Österreich: Kunde beschwert sich über schief aufgeschnittene Semmel
Ein Kunde ärgerte sich derart über eine schief aufgeschnittene Wurstsemmel bei der Supermarktkette Billa, dass er empört das Bild dazu postete. Der Eintrag auf der Facebook-Seite von Billa wurde einer der meist kommentierten Beiträge aller Zeiten und führte zu teils amüsanten, teils wütenden Kommentaren.
Billa nutzte die Aufmerksamkeit für sich und rief unter dem Motto "Wieso eine schief durchgeschnittene Semmel mehr Likes bekommen kann als ein Posting über hungernde Kinder" zu Spenden auf. Inzwischen kamen über 5.000 Euro für in Not lebende Familien zusammen (Quelle: shoertnews.de).


Ghana: Kriminelle betrieben zehn Jahre lang unbemerkt falsche US-Botschaft

Dass Kriminelle Pässe und Dokumente fälschen, ist nicht ungewöhnlich, aber dass sie gleich eine falsche US-Botschaft betreiben, doch ist doch der Gipfel der Unverfrorenheit. Bemerkenswert ist weiter, dass das Ganze erst nach 10 Jahren aufflog, obwohl dazu auch noch ein baufälliges Gebäude genutzt wurde… Die „Botschaft“ hatte nur an drei Tagen in der Woche geöffnet, aber hinein kam man nur nach Terminabsprache. Offenbar waren auch korrupte Beamte mit im Spiel. Im Zuge der Ermittlungen sei auch eine falsche niederländische Botschaft aufgeflogen. (Quelle: DWN)

Frankreich: Haus geerbt und 100 Kilogramm Gold entdeckt
Unverhofftes Glück für einen Erben in Frankreich. In einem ihm vermachten Haus wurden 100 Kilogramm Gold gefunden.
Ein beauftragter Auktionator entdeckte den Goldschatz, dessen Bestandteile im ganzen Haus versteckt waren. Die Barren und Münzen erbrachten bei einer anschließenden Versteigerung 3,5 Millionen Euro. (Quelle: goldreporter.de/shortnews.de)

Spanien: Neues Urinal reinigt automatisch das männliche Geschlechtsteil
Drei spanische Unternehmer haben gerade ein Patent für ein neuartiges Urinal für 680.000 Euro an eine Firma verkauft, die nun an der Markt- und Serienreife des Modells arbeitet.
Das Besondere an dem "Urinary 2.0" ist nämlich, dass es automatisch den Penis des Benutzers reinigt.
Sensoren erkennen, wann der Pinkelvorgang beendet ist und dann sprüht das Gerät für drei Sekunden eine Reinigungslösung auf das männliche Geschlechtsteil. (Quelle: sz-magazin.sueddeutsche.de/shortnews.de)

92 Millionen Euro verloren - Bundeswehr "verliert" Material durch Verleihen
Die deutsche Bundeswehr verleiht oftmals Material  ohne zu wissen, wo sich die einzelnen Stücke befinden. So hat das Militär Material im Wert von 92 Millionen Euro „verloren“. Der Bundesrechnungshof kritisiert bereits seit 20 Jahren (!), dass die Bundeswehr diese Praxis ohne jede Übersicht durchführt. Unter anderem erhalten wissenschaftliche Einrichtungen Material. Die Rückgabetermine wurden zum Teil erheblich überschritten. Wo genau das Material zu finden ist, weiß die Bundeswehr dabei nicht. (Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/shortnews.de)


Nur diese Fragen sind nötig, um sich zu verlieben
Die Autorin Mandy Len Catron aus Vancouver, Kanada, hat eine Studie aus dem Jahr 1997 entdeckt, die besagt, dass sich zwei völlig fremde Menschen mit Hilfe von 36 Fragen verlieben können. Sie fand diese Studie so interessant, dass sie den Selbstversuch wagte.
Die Fragen haben US-Psychologen Dr. Arthur Aron und seine Frau in den 90ern zusammengetragen - mit Erfolg. Innerhalb der Studie sollen sich zwei Menschen die gegebenen Fragen immer im Wechsel stellen. Dabei wird die Intensität der Fragen immer stärker und persönlicher.
Zum Schluss müssen sich das angehende Pärchen vier Minuten in die Augen schauen, ohne etwas zu sagen. Mandy Len Catron fand das so interessant, dass sie den Selbstversuch gewagt hat und das Experiment mit einem ehemaligen Studienkollegen ausprobiert hat. Jetzt sind die beiden verheiratet. (Quelle: freundin.de/shortnews.de). Näheres: http://www.36-fragen.com/

Schweden: Bargeld wird abgeschafft, Notenbank warnt
Der Handel und die Banken arbeiten daran, dass Schweden die erste bargeldlose Nation wird. Die Notenbank hingegen fordert Konzepte im Notfall und warnt vor der Abschaffung des Bargelds.
Kein Land ist beim bargeldlosen Bezahlen so fortgeschritten wie Schweden. Im Jahr 2012 wurden nur noch 2,7% aller Geschäfte mit Bargeld abgewickelt, innerhalb der Euro-Zone sind es 9,8% und in den USA 7,2%.
Ziel ist es. Dass seitens der Staaten und Banken die jeweiligen Kontobewegungen einzelner weltweit überprüfbar sind. Gerne wird die Abschaffung des Bargelds mit dem Argument der Bekämpfung der Steuerflucht unterstützt. (Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/shortnews.de)

Gehaltsstudie: Diese Berufe lohnen sich finanziell am meisten
Eine neue Gehaltsstudie zeigt, in welchen Branchen durchschnittlich am meisten verdient wird. Es wurde deutlich, dass es sehr große regionale Unterschiede gibt, so dass man in Hessen rund doppelt so viel wie in Mecklenburg-Vorpommern verdient.
Spitzenreiter sind berufserfahrene Ärzte mit einem durchschnittlichen Jahresbruttoeinkommen von 89.000 Euro. In der Pharma-Branche kamen die Angestellten auf 59.000 Euro, bei den Banken wurden durchschnittlich 58.000 Euro erreicht.
Im Fahrzeugbau liegt das Branchendurchschnittseinkommen bei 57.500 Euro. Die niedrigsten Einkommen sind im Dienstleistungssektor zu finden. Zum Beispiel in der Gastronomie und im Hotelgewerbe kommen die Angestellten auf durchschnittlich 30.500 Euro. (Quelle: focus.de/shortnew3s.de)

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Die besten Tipps, damit es mit der Gehaltserhöhung klappt

Wahlbeamte erhalten häufig Sofortpension
Eine Rente von 2.400 Euro erreicht ein Durchschnittsverdiener nach 79 (West) bzw. 84 Arbeitsjahren (Ost), also mit ca. 100 Lebensjahren. Im Prinzip ein Ding der Unmöglichkeit - nicht aber für Wahlbeamte. Ohne in die Rentenkasse eingezahlt zu haben, ist nur eine relativ kurze Amtszeit nötig, um diesen Betrag zu kassieren.
Möglich macht es die Anrechnung einer vorherigen Arbeit in einer "dem Amt förderlichen Tätigkeit", was nur allzu großzügig ausgelegt wird. Jutta Bott (SPD), Ex-Stadtkämmerin von Osnabrück, die nach nur 16 Tagen wegen dienstlicher Verfehlung abgewählt wurde, erhält so für wenige Tage im Amt später einmal 2.500 Euro Ruhegeld.
Dieses wird erst ab dem Jahr 2040 voll besteuert. Hinzuverdient werden darf natürlich weiter. Der Bund der Steuerzahler hält diese absolute Überversorgung von nicht mehr im Amt tätigen Personen für gigantisch und dringend reformbedürftig. (Quelle: daserste.de/shortnews.de)

Mittelschicht in Europa wird immer kleiner - EU bricht Wohlstands-Versprechen
Die EU hatte versprochen, dass es für alle einen größeren Wohlstand geben werde. Dieses Versprechen wurde allerdings nicht eingehalten, im Gegenteil: Die Mittelschicht in nahezu allen EU-Staaten verschwindet langsam. Die Bürger arbeiten und können von ihrem Geld trotzdem nicht leben.
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hat ergeben, dass die Mittelschicht in Deutschland alleine im letzten Jahr um mehr als 5 Millionen Menschen geschrumpft ist. Die Armut schreitet fort. Auch in wohlhabenden Staaten wie Finnland ist der Trend abzulesen.
Allerdings hat der Armutsbericht aus dem September 2015 festgestellt, dass sich das Vermögen der Reichen verdoppelt hat. 2014 gehörten 10% der Reichen 41% des Gesamtvermögens in Deutschland. Demgegenüber stehen aber 7,4 Millionen Minijobber und sechs Millionen überschuldete Bürger. (Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/shortnews.de)

Deutschland: So einfach ist es, nicht abgeschoben zu werden…
Der Afghane Ahmed Feredaws A. ist seit 2012 abgelehnter Asylbewerber und müsste eigentlich abgeschoben werden. Da er aber androhte, in Kabul einen Selbstmordanschlag verüben zu wollen, soll er in Deutschland bleiben.
Ihm wurden die Ausweispapiere entzogen, und er muss sich regelmäßig bei der Polizei melden. Als US-Präsident Barack Obama Hannover besuchte, wurde Ahmed Feredaws A. rund um die Uhr von der Polizei beaufsichtigt.
Er wird von den Behörden als "Gefährder" geführt, im Juli 2016 verschwand er spurlos, seitdem wird nach ihm gefahndet. (Quelle: nwzonline.de/shortnews.de)

Israel: Der Scheck in Klagemauer
Laut israelischen Medien hat ein junger Mann beim Beten an der Klagemauer in Jerusalem einen Scheck über 100.000 US-Dollar aus einer Spalte gezogen. Als Empfänger stand in englischer Sprache geschrieben: "Die heilige Klagemauer".
Da dieser Scheck kein Verrechnungsscheck ist, will der 22-Jährige diesen jetzt auch einlösen. Dies könnte allerdings jetzt zu Problemen mit den gläubigen Juden führen, weswegen der junge Mann auch gleich einen Anwalt konsultiert hatte.
Schmuel Rabinovich, Rabbiner der Klagemauer, sagte: "Ich verurteile jeden Versuch, Zettel zu öffnen. Dies ist Gotteslästerung und eine Schändung der heiligen Klagemauer." Gläubige stecken die Zettel bei ihren Gebeten in die Ritzen der Klagemauer. Einmal jährlich werden diese dann an einem heiligen Ort begraben. (Quelle: ovb-online.de / shortnews.de)

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Kuriose Nachrichten über den Fiskus

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© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS



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