JEDEN TAG REICHER
Ausgabe 249a vom 22.11.2014
Exklusiv für unsere Abonnenten, Kunden und Interessenten
Wenn Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne an Freunde weiterreichen!

1. Das Geld-Paradies in der EU
2. Besser leben im Ausland - neue Insider-Infos
   
3. Der Letzte gewinnt
4. Autor/in werden
5. Geschenkt

0. VORWORT
Nachdem ich letzte Woche berichtete, dass mit der kleinen thüringischen Direktbank Skatbank das erste Geldinstitut in Deutschland Strafzinsen einführte, hat vorgestern kein geringerer als die zweitgrößte deutsche Bank, die Commerzbank, nachgezogen. Zwar versucht man, die Kundschaft zu beruhigen, indem man versichert, dass nur sehr große Vermögen statt Guthabenzinsen nun eine „Guthabengebühr“ zahlen müssen, aber wer eins und eins zusammenzählen kann, weiß, worauf es hinausläuft. Am Ende der Entwicklung wird Bargeld abgeschafft werden und dann kann Stiefpapa Staat per Knopfdruck von jedem, der etwas besitzt, Sondergebühren einziehen. Unvorstellbar? Das waren negative Zinsen bis vor kurzem auch…
Eine friedliche Zeit und wiederum viel Lesevergnügen wünscht Ihnen aus den Philippinen
Roland Benn

ES SAGTE...
Klaus Klages (dt. Verleger, www.klages-kalender.de): „Das teuerste sind immer die Sparmaßnahmen.“

1. DAS GELD-PARADIES IN DER EU
Das Geldparadies für Vermögende:
Hier können Sie Geld anlegen, ohne legal Steuern zahlen zu müssen.
Das Geldparadies für Mittellose:
Hier erhalten Sie als EU-Bürger vor Ort jeden Monat über 1.100 Euro vom Staat, auch wenn Sie nichts dafür tun.
Nicht am anderen Ende der Welt, sondern hier in der EU!
Neu: In einem weiteren EU-Land gibt es jetzt die sog. Mindestsicherung, ein arbeitsfreies Einkommen, mit dem man Rente und Hartz IV aufbessern kann.
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INTERESSANT, INTERESSANT...
Alle reden davon, dass die Zinsen im Keller sind und man für sein Erspartes noch nicht einmal eine Rendite bekommt, die die momentane Inflation ausgleicht und man am Ende des Tages durch die niedrigere Kaufkraft ein Minus am Konto hat. Doch ein Zinsobjekt liegt immer noch in schwindelerregender Höhe und zwar der Dispozins. Es ist der Zins, den Banken von ihren Kunden verlangen, wenn diese ihre Girokonten überziehen. Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest Mitte September 2014 wurde festgestellt, dass der Dispozins von rund 1.500 untersuchten Banken im Schnitt über 10% lag. Damit haben die Banken in keinster Weise darauf reagiert, dass sie sich das Geld aktuell praktisch umsonst bei der Europäischen Zentralbank (EZB) leihen können. Ein zweistelliger Dispozinssatz sei nach Meinung der Verbraucherschützer eindeutig zu hoch. (Quelle: Börsen-Spiegel, gelesen in GELDBRIEF 19/2014)

AUCH INTERESSANT:
Besser als Dispokredit

2. NEU UND GUT: CASHBOARD
Der Insider-Newsletter bietet wieder reichhaltig Interessantes zu lesen, zum Beispiel Belize: Das tropisches Karibik-Paradies, wo das schöne Leben billig ist und das eigene Haus am Meer kein Traum bleiben muss. ZUR INHALTSÜBERSICHT

SPASS MUSS SEIN...
4 Nonnen stehen vor dem Himmelstor und wollen rein.
Da fragt Petrus die erste Nonne: “Hast du irgendwelche Sünden begangen?”
Die Nonne druckst herum: “… ich hab ein männliches Geschlechtsteil gesehen…”
Petrus: “Hm… das ist zwar nicht gut, aber wenn du dir die Augen mit dem Weihwasser aus dem Eimer da wäschst, geht das in Ordnung und du darfst rein.”
Die Nonne tut, wie ihr befohlen und geht durchs Himmelstor. Petrus fragt die zweite Nonne nach ihren Sünden. Diese zögert: “… ich hab ein männliches Geschlechtsteil angefasst…”
Petrus: “Hm…. das ist zwar auch nicht gut, aber, wenn du dir die Hände mit dem Weihwasser aus dem Eimer da wäschst, geht das in Ordnung.”
Die Nonne wäscht ihre Hände mit dem Weihwasser und geht durchs Himmelstor. In dem Moment rast die vierte Nonne zum Eimer mit Weihwasser, nimmt einen großen Schluck, gurgelt und schluckt das Wasser.
Petrus fragt sie entsetzt: “Sag mal, was soll denn das?”
Die vierte Nonne: “Meinst du, ich warte, bis die dritte Nonne ihren Hintern in dem Weihwasser gewaschen hat?”

3. DER LETZTE GEWINNT
Verwandeln Sie sich in eine Illustration! Das eigene Foto als handgezeichnete Illustration ist etwas Besonderes. Denn Illustrationen haben schon immer die Neugier der Menschen geweckt. Daher eignen sie sich auch sehr gut, um sich im Internet kreativ zu präsentieren. Wäre das nichts für Ihren Blog, Ihre Internet- oder Facebookseite? MEHR INFOS
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WUSSTEN SIE,...
dass das meiste der 3.400 Tonnen Gold, das Deutschland (angeblich) besitzt, sich gar nicht in Deutschland befindet? In den Räumen der Bundesbank lagern davon nur 31%, der Rest in Paris (11%), London (13%) und vor allem New York (45%). Allerdings hat die Bundesbank die Bestände in New York noch niemals inventarisch überprüft (bzw. überprüfen dürfen). Sie weiß also nicht, ob die Nummern der dort gelagerten Barren mit ihren Listen übereinstimmen… Die Bundesbank weiß somit nicht, ob das wirklich auch das deutsche Gold ist! Unglaublich…
Mehr Infos: Aktion „Holt unser Gold heim“

4. AUTOR/IN WERDEN
"Wer schreibt, der bleibt" weiß ein altes Sprichwort. Durch das Internet ist es nun so leicht wie nie zuvor, mit Schreiben gutes Geld zu verdienen. Mehrere Möglichkeiten stehen zur Verfügung - plus eine sicherlich überraschende... INFOS

WEISHEIT...
Wer bei allen beliebt sein will, macht sich am Ende beliebig. (Frank Schäffler)

5. GESCHENKT
A) Ortswechsel kosten Geld. Für Studenten und andere, die wenig Geld haben, aber nicht, wenn man auf www.nochplatz.de Gleichgesinnte trifft. Über dieses Portal findet man auch kostenlose Umzugsgelegenheiten.
B) Kostenloser Familienkalender 2015

LINKS, DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
US-Ökonom Rogoff für Abschaffung von Papiergeld
Frank Schäffler über den Geld-Sozialismus