Grüne wollen Tempolimit auf deutschen
Autobahnen
Den
amerikanischen
und französischen Automobilherstellern, deren Kraftfahrzeuge wegen
qualitativer
Mängel Schwierigkeiten mit hohen Geschwindigkeiten haben, kommen nun
die Grünen
zu Hilfe und fordern Tempolimits auch auf deutschen Autobahnen.
Fast
könnte man
meinen, sie seien eine Lobby-Gruppe für diese ausländischen
Industrie-Interessen,
wenn sie die ohnehin nur noch auf wenigen Strecken bestehenden
Geschwindigkeitsfreiheiten abschaffen wollen.
Das
bürgerfeindliche Vorgehen dieser Politfunktionäre zeigte sich in
Niedersachsen
unmittelbar nach der Wahl. Kaum hatten die Grünen die Ministerien
besetzt,
wurden Tempolimits und Blitzanlagen an der meistbefahrenen Autobahn
Europas,
der A2, aufgerüstet.
Aus
Sicherheitsgründen verfügte der ehemalige
Verkehrsminister, Warnhinweisschilder vor den Blitzanlagen
aufzustellen.
Tatsächlich kam es bei den Blitzanlagen dadurch kaum zu Unfällen.
Weil
aber auch die
Bußgelder deshalb nicht die erhofften Einnahmen brachten, versuchten
die
sozialistischen, von den Bußgeldeinnahmen mit begünstigten
Bürgermeister und
Landräte, die Warnhinweisschilder zu entfernen.
Eine
der ersten
Amtshandlungen dieser sozialistischen Funktionäre war deshalb eben
diese
Beseitigung der Warnhinweisschilder mit dem Erfolg, dass seitdem die
Zahl der
Unfälle genau an den Blitzanlagen – wie auch vom ADAC vorausgesagt –
explodierte.
Es
handelt sich nur um ein Beispiel von vielen, wie die
ideologiegetriebene Politik linker Funktionäre mehr Kontrolle, mehr
Abkassieren
und mehr Beseitigung bürgerlicher Freiheiten nicht nur fordert, sondern
auch
durchsetzt.
Quelle:
Vertrauliche Mitteilungen in GELDBRIEF
07/2013