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JEDEN TAG
REICHER
(anders
als erwartet, selten wie vermutet und vor allem nie so, wie andere es
gerne hätten)
Ausgabe 418a vom 10.03.2018
!! Wenn
Ihnen diese Ausgabe gefällt, dürfen Sie sie gerne weiterempfehlen !!
Ihre Themen in
dieser Ausgabe:
- Schnäppchen
des Monats
- Deutschland
lernt sparen
- Neuigkeiten aus dem Krypto-Reich
- Internetgeld
mit Cashback und Empfehlungen
- Geschenkt
(Hundefutter,
Europakarte,
Urlaub)
0.
PERSÖNLICHES
„Mega-spannend,
aber ist nichts für mich…“
Das war die Reaktion vom Kollegen Alexander Krunic, als er 2014 von
Freunden aus den USA einen ersten Insider-Einblick in deren
Amazon-Strategien erhielt.
„Es hat ein paar Tage gedauert, bis ich begriffen hatte, was mir meine
Freunde da gezeigt hatten - eine Jahrhundertchance“, sagt Alexander
rückblickend:
Ein Business, das sich von überall auf der Welt in kurzer Zeit aufbauen
und richtig groß machen lässt, ohne (viel) eigene Ressourcen zu
erfordern, weil Amazon praktisch alles bereitstellt, was im E-Commerce
teuer und kompliziert ist.
Nach 18 Monaten in den USA setzt Alexander diese Strategien seit über
drei Jahren mit einer eigenen Gruppe von über 800 Unternehmerinnen und
Unternehmern um (darunter auch JTR-Leser).
Ob das Amazon-Business (als 2. Standbein) etwas für Sie ist, können nur
Sie selber beurteilen.
Das Live-Webinar mit Alexander Krunic am Montag erlaubt Ihnen so einen
Insider-Einblick:
>>> Hier anmelden
Und im Anschluss können Sie live Ihre Fragen stellen.
Nützen Sie die Gelegenheit auf Ihre „Jahrhundert-Chance“!
Eine friedliche Zeit und wiederum viel Lesevergnügen wünscht Ihnen aus
den Philippinen
Roland Benn
P.S.:
Falls Sie am Montag keine Zeit haben, können Sie sich trotzdem anmelden
und kostenfrei Zugang zur Aufzeichnung erhalten, die nur wenige Tage
verfügbar sein wird.
ES
SAGTE...
Alfred Nobel,
(1833-1896, schwed. Chemiker, Erfinder des Dynamits und Nobel-Preises):
„Wenn ich 1.000 Ideen hätte und nur eine sich als gut erweisen würde,
wäre ich zufrieden.“
1.
SCHNÄPPCHEN DES MONATS
Ratz-fatz
schuldenfrei in 3 Monaten: Alle Welt spricht von Globalisierung.
Schuldner können das nun auch! So wie sich Unternehmen die Länder mit
den günstigsten Bedingungen aussuchen, so können Sie nun den
EU-Mitgliedsstaat wählen, der die für Sie vorteilhaftesten Regelungen
bereit hält: zum 10-Minuten-Angebot
INTERESSANT...
Die
EU hat wieder etwas ausgeheckt, eine Monster-Verordnung, die
unglaublich kompliziert und arbeitsintensiv ist, die mit drakonischen
Strafen bis 20 Mio. droht, obwohl wegen der unklaren Regeln niemand
genau weiß, was verboten und was erlaubt ist. Es geht um die DSGVO, die
EU-Datenschutzgrundverordnung, die zum 25.05. in Kraft treten wird.
Die größte
Absurdität besteht in der Auflage, dass man nur eine E-Mail an Personen
versenden darf, die dafür im Vorhinein ausdrücklich ihre Zustimmung
erklärt haben. Man darf diesen Personen auch keine entsprechende E-Mail
senden oder sie telefonisch um die Genehmigung bitten. Erlaubt ist ein
Brief mit dem Ersuchen um die Erlaubnis, eine E-Mail zu übermitteln,
schreibt DWN.
Aber selbst dieser Brief wäre schon ein Verstoß gegen das Gesetz, denn
wenn schon eine E-Mail als Belästigung eingestuft wird, wieso ist dann
ein entsprechendes Schreiben nicht als Störung der Privatsphäre
anzusehen? Und wäre dann nicht auch ein Plakat, ein Inserat in einer
Zeitung, die ungebetene Werbung im Radio, im Fernsehen, auf dem Handy
Störung der Privatsphäre? Wahrscheinlich macht man sich nun schon
strafbar, wenn man seinem Kunden zum Geburtstag gratuliert…
Aber gegen die
wirklich unerwünschten Spam-Emails mit dubiosen Angeboten und
kriminellen Machenschaften ist diese EU-Verordnung weiterhin
wirkungslos. Seriöse Unternehmen werden dagegen mit gewaltiger
Mehrarbeit belastet.
Die Verordnung
betrifft nämlich alle Daten, also die der aktiven, der früheren und der
möglichen, künftigen Kunden, der aktiven, der früheren Mitarbeiter und
von Personen, die sich um einen Posten bewerben, so wie der Lieferanten
und anderer Personen, mit denen das Unternehmen in Kontakt ist. Über
all diese müssen aktuelle und umfassende Listen geführt werden…
2.
DEUTSCHLAND LERNT SPAREN
Toller
Kurs fürs Selbststudium und nach wie vor aktuell: „Deutschland lernt
sparen“ von Prof. Andreas Hackethal. In seinen wissenschaftlich
fundierten, kostenlosen Videokursen zeigt der Finanzprofessor leicht
verständlich, wie Sie Ihr Geld am besten anlegen. Klick mich
SPASS
MUSS SEIN...
"Wie war deine
Scheidung?"
"Super, ich hatte
Glück. Der Richter war der erste Mann meiner Frau!"
Einer
geht noch…
Eine Schwarzhaarige
und eine Blondine schauen um 20 Uhr gemeinsam die Tagesschau, wo gerade
ein Selbstmörder an der Kante eines Hochhauses steht und runterspringen
will.
Sagt die
Schwarzhaarige zur Blondine: "Kannst sehen, er springt."
Darauf die
Blondine: "Das werden wir sehen."
Die Schwarzhaarige:
"Wirst sehen, er springt."
Die Blondine: "Das
weiß man doch nie im Voraus. Manchmal springen sie, manchmal aber auch
nicht."
Die Schwarzhaarige
darauf: "Ich wette mit dir um alles in der Welt, dass er springt."
Daraufhin springt
der Selbstmörder in die Tiefe.
Die Blondine zur
Schwarzhaarigen: "Wie bist du denn so sicher gewesen, dass er springt?"
Darauf die
Schwarzhaarige lächelnd: "Ach, weißt du, ich hab‘ die Tagesschau um 18
Uhr schon gesehen."
Darauf die
Blondine: "Die hab‘ ich auch gesehen, aber ich hätte nicht gedacht,
dass er nochmals springt!"
3.
NEUIGKEITEN AUS DEM KRYPTO-REICH
www
- wertvolle weise worte...
Wer außer sich ist,
sollte in sich gehen.
4.
INTERNETGELD MIT CASHBACK UND EMPFEHLUNGEN
Geld verdienen beim
Geldausgeben – so könnte man Cashback auch umschreiben.
Geld können Sie
aber nicht nur dadurch verdienen, indem Sie Geld für Ihre eigenen
Verkäufe bekommen, sondern auch für diejenigen von Verwandten,
Bekannten und Unbekannten. Weiterlesen
WUSSTEN
SIE,...
dass ein
Kreuzfahrtschiff so viel Abgas produziert wie 21 TDI-Autos? Während
Fahrer von Dieselautos am Pranger stehen, dampfen Kreuzfahrtschiffe
weiter und verbrennen ungefiltert Schweröl. Das ist ein billiger
Reststoff aus der Ölproduktion. Ein großes Kreuzfahrtschiff wie die
Harmony of the Seas mit bis zu 6.780 Passagieren verbraucht davon 150
Tonnen pro Tag.
Dadurch werden
täglich rund 450 Kilogramm Feinstaub abgesondert. Das entspricht
umgerechnet dem Stickoxid-Ausstoß von umgerechnet 21,45 Millionen VW
Passat Variant 2.0 TDI (190 PS).
Messungen des
ARD-Magazins "Plusminus" haben ergeben, dass 26.000 ultrafeine
Rußpartikel pro Kubikzentimeter Luft an Deck herumschwirren. Das ist
deutlich mehr als an einer Straßenkreuzung im Berufsverkehr. (Quelle:
autozeitung.de/shortnews.de)
5. GESCHENKT
A) Futtershop.de: Hundefutterprobe erhältlich
B) Bundeszentrale für politische Bildung: Europakarte im Format 59x41 cm
C) Das Reiseportal,
das seine Provisionen mit seinen Kunden teilt! Es ist gleichzeitig auch
der einfachste Weg zum eigenen Reisebüro ohne irgendwelche Kosten
LINKS,
DIE MAN NICHT LINKS LIEGEN LASSEN SOLLTE...
Apple – eine
interessante, aber auch unappetitliche Erfolgsgeschichte
Die neue
„Geeignetheits-Prüfung“
Ein Geheimnis, das
jeder Insider kennt
10 Zimmerpflanzen,
die die Luft von Schadstoffen reinigen
IN DER NÄCHSTEN AUSGABE LESEN SIE u.a.
Wie Sie Verfolger
im Netz abschütteln
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