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Die langfristige Rendite von Investmentfonds und die bessere Alternative


Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie die „Profis“ denn in den vergangenen Jahren abgeschnitten haben, die Ihnen in den Gazetten der Medien immer wieder das Blaue vom Himmel versprechen?

Wenn Sie Ihre Ersparnisse in aktiv verwaltete Aktienfonds anlegen, dürfte die Rendite selbst bei einer sehr langen Anlageperiode von 20 oder 25 Jahren eher dürftig ausfallen.

Beweis gefällig?
Das Sprachrohr der Fondsindustrie, der BVI, veröffentlicht regelmäßig die Ergebnisse zum Abschneiden von Aktien-, Renten- und Mischfonds.

Wer in den zurückliegenden 2 Jahrzehnten sein Glück mit Europa-Fonds versucht hat, kommt demnach auf eine durchschnittliche jährliche Rendite von nicht einmal 4 Prozent.
Selbst bei einer Ausweitung des Anlagehorizonts auf Aktien weltweit konnten Sie in den vergangenen 25 Jahren nur ein jährliches Durchschnittsplus von 6 bis 7 Prozent an Land ziehen.

Das ist nicht gerade berauschend, wenn die Inflationsrate und die Steuern berücksichtigt werden.

Ein vor 25 Jahren angelegter Betrag hätte sich demnach auf einen Wert von etwa 54.000 Euro gesteigert.

Wesentlich bessere Ergebnisse (rund 135.000 Euro) gab es mit dem Geldbrief-TOP-TEN-Depot.

Nachteil:
Sie müssen sich selbst um Umschichtungen kümmern. Doch das macht Spass, wenn Sie dadurch eine Überrendite erzielen können, sprich sogar besser zu sein als die Indizes.

Sie wissen doch:
Auf lange Sicht ist kaum ein Fonds in der Lage, den Index systematisch hinter sich zu lassen.
Ihr Geldbrief dagegen schon.

Diese Ergebnisse haben wir uns nicht aus den Fingern gesogen. Der Indexbetreiber S&P Dow Jones Indices hat in Studien bestätigt, dass etwa 4 von 5 Aktienfonds mit dem Schwerpunkt deutsche Aktien bei einer Beobachtungsdauer von einer Dekade hinter dem Index zurückbleiben.

Im internationalen Vergleich sieht es ähnlich mau aus; mehr als 90 Prozent schneiden schlechter als der Markt ab.

Eine neue veröffentlichte Ausarbeitung hat diesen Trend übrigens bestätigt. So sind nur 13 Prozent der auf Europa-Aktien fokussierten Fondsverwalter in der Lage, den Index auf lange Sicht zu schlagen.

Bei den auf deutsche Aktien spezialisierten Fonds ist es nur jeder fünfte Fondsmanager.

So viel zu den Ergebnissen der angeblichen Profis unter den Geldverwaltern.

Bank-Fonds sind deshalb nach wie vor
in Eigenregie in die Geldbrief-Aktien umzuschichten.

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