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Wo Sie die besten Preise beim Verkauf von Edelmetallen bekommen

Nach einem Bericht von goldseiten.de kam das Goldangebot im 1. Quartal 2017 aus den folgenden Quellen (heute ist es kaum anders):
  • a) Minenförderung: 764,0 Tonnen
  • b) Recycling: 283,0 Tonnen
Mit 27% war demnach das Recycling von "Altgold" eine extrem wichtige Quelle, um die Nachfrage zu befriedigen.

Sein Altgold, also beispielsweise Zahngold oder Schmuck, aber auch Münzen usw., kann man mittlerweile bei vielen Händlern zu Geld machen. Auf vielen Internetseiten und in allen größeren Tageszeitungen finden Sie Anzeigen, die Top-Ankaufspreise versprechen. Glauben Sie das erst einmal besser nicht. Vielmehr gilt: Wer nicht informiert ist, bekommt grottenschlechte Preise. Denn Praxistests bei Online-Händlern und Offline-Goldgeschäften in Großstädten zeigten, dass die Preisabschläge auf den reinen Materialpreis meist zwischen 20 und 40% liegen.

Am negativsten fielen die Banken auf. Dort sind nicht nur die Verkaufspreise von Goldprodukten am höchsten, sondern auch die Ankaufpreise am niedrigsten. Banken unterbieten leicht den schlechtesten Goldhändler der jeweiligen Stadt. Das liegt einfach daran, dass eine Bank von der Logistik her nicht auf das Edelmetallgeschäft eingerichtet ist und durch „Abwehrpreise“ lieber auf dieses für sie unprofitable Geschäft verzichtet.

Schwarze Schafe
Da der Goldpreis seit Jahren vergleichsweise hoch ist, werden auch hier „schwarze Schafe“ angelockt, die profitieren möchten. Daher gibt es zurzeit viel mehr neue Goldläden auf dem Markt im Vergleich zu früher. Sie versprechen zwar „Sofort Bargeld“, verschweigen aber ihre unterirdischen Preise. Als Profis erkennen Sie sofort, ob ein Interessent sich am Goldmarkt auskennt oder keine Ahnung hat. Vor allem für Altgold und sog. Bruchgold (das sind beschädigte Schmuckstücke) werden wortreich niedrigste Ankaufspreise gerechtfertigt. Das ist Unfug! Gold ist Gold, egal in welchem Zustand sich der Schmuck befindet…

Es geht auch anders
Dass es auch anders geht und Sie für Ihren – vielleicht auch geerbten – Schatz aus Gold und Silber, aus Platin und Palladium, für Ihre Barren und Münzen wirklich faire Preise bekommen können, beweist das Internetportal gold.de. Es ist für mich einfach das unabhängige Vergleichsportal für Edelmetalle aller Art im deutschsprachigen Raum. Gold.de besteht schon seit 2009 und ist die von Verbrauchern diesbezüglich meistgenutzte Preisvergleichs-Plattform. Sie finden dort die An- und Verkaufspreise von über 20.000 Edelmetall-Produkten.

Das Unternehmen Gold.de, welches in Laupheim in Schwaben ansässig ist, nimmt nur etablierte, zuverlässige und überprüfte Edelmetallhändler in seine Plattform auf. Und dort können Sie beispielsweise auch Ihr Altgold zu den besten Konditionen und fairsten Preisen verkaufen. Faire Preise heißt, Sie bekommen bis zu 97,5% des Materialpreises, haben also nur einen Abschlag von 2,5% - und nicht 40% und mehr Verlust, wie oben erwähnt. Alle Preise werden mehrmals täglich aktualisiert.

Der Ankaufrechner
Im Menüpunkt „Verkaufen“ finden Sie den Ankaufrechner für Gold und Silber. Damit ist es so leicht wie nie, geprüfte Top-Ankäufer und Meistbietende zu finden, die auf dem Postweg Ihre Edelmetalle ankaufen und sich den Auszahlungsbetrag einfach überweisen zu lassen.

Doch vor dem Verkauf können Sie sich auch noch durch einen Klick auf den Händlernamen näher erkundigen: Neben Kontaktdaten, Unternehmensbeschreibung, Standort der Filialen und ihre Öffnungszeiten finden Sie auch Kundenbewertungen.

Für das Magazin „Kapitalschutz vertraulich“ sind dies die 10 Top-Edelmetallankäufer in alphabetischer Reihenfolge:
Neue staatliche Gängelung
Durch das „Gesetz zur Umsetzung der 4. EU-Geldwäsche-Richtlinie“ ist die Höchstgrenze für anonyme Gold- (und sonstige Edelmetall-)Käufe per 26.06.2017 von 14.999 Euro auf 9.999 Euro gesenkt worden. Inzwischen gab es zum 01.01.2020 in Deutschland eine weitere Absenkung des Limits: Nun ist schon ab 2.000 Euroein Edelmetallkauf nicht mehr anonym.

Nun mögen Sie sagen: Na, dann kaufe bzw. verkaufe ich eben in etwas kleineren Stückelungen an zwei verschiedenen Tagen und/oder getrennt mit meinem Ehepartner…
Sicher ist das möglich, aber erstens verursacht das mehr Aufwand als vorher. Und zweitens überschreitet man bei größeren Mengen, z.B. bei Kilobarren, schnell die Höchstgrenze und muss sich ausweisen. Vorbei ist es mit der Privatsphäre und Anomymität. Das stark herabgesetzte Limit kann in Zukunft gar auf 1.000 Euro gesenkt werden, womit Fachleute wegen der zu erkennenden Vorbereitungen der Bargeld-Abschaffung auch rechnen. Wie bekommen Sie dann Ihr Edelmetall wieder schnell und anonym in den Geldkreislauf, wenn die Grenze für Bargeschäfte über Nacht z.B. auf 999,99 Euro gesenkte wurde?

Die Lösung lautet:
  • Verkaufen Sie Ihre Edelmetallbestände, die Sie in Deutschland oder in der EU in Bankschließfächern deponiert haben.
  • Bringen Sie das Edelmetall nicht physisch über die Grenze ins Nicht-EU-Ausland (z.B. in die Schweiz), da Sie an der Grenze eine Deklarierungspflicht haben, wenn es um Werte von 10.000 Euro und mehr geht (was sicherlich auch bald gesenkt wird. Exkurs: So arbeitet der Zoll).
  • Eröffnen Sie ein oder mehrere Girokonten im Nicht-EU-Ausland (z.B. in der Schweiz, Großbritannien; auch Norwegen oder Kanada sind empfehlenswert – Literaturtipp: Die besten Offshore-Banken).
  • Sichern Sie sich Bankschließfächer im Nicht-EU-Ausland (z.B. in der Schweiz, Großbritannien; auch Norwegen oder Kanada sind empfehlenswert – Literaturtipp: Die besten Offshore-Banken).
  • Kaufen Sie im Ausland wieder neues Edelmetall. Hier gelten ganz andere oder gar keine Limits.
  • Kaufen Sie Edelmetalle bei seriösen Händlern, die es für Sie lagern (z.B. Marktführer BullionVault mit Lagerstätten in Zürich, London, Toronto, Singapur und New York; derzeit bekommen Neukunden hier sogar etwas Silber geschenkt)
Die goldgedeckte Kreditkarte
Eine tolle Sache ist die erste goldgedeckte Prepaidkarte von Goldmoney. Hier wird virtuelles Geld mit echtem Gegenwert abgesichert sowie Zahlungsfunktion mit Wertaufbewahrungsfunktion kombiniert.
Das Guthaben auf der MasterCard wird in Gold umgerechnet und dieses Gold wird in bankenunabhängigen Hochsicherheitstresoren außerhalb der EU verwahrt: in Zürich, Toronto, Singapur und Hongkong.
Das Goldmoney-Konto lässt sich per Mausklick in verschiedenen Währungen führen und sogar in Bitcoins. Girokonto-Funktionen wie Rechnungen bezahlen usw. sollen bald folgen.
Nähere Informationen und einfache Online-Beantragung auf: https://www.goldmoney.com/
Übrigens:
Konto und Kreditkarte sind pfändungssicher für deutsche Gläubiger.

Wenn Sie diese Punkte umsetzen, haben Sie Ihr Vermögen intelligent international diversifiziert. Diese Streuung wird Ihnen ermöglichen, kommende Krisen oder Zusammenbrüche unbeschadeter zu überstehen.

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