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Richtiger Neustart für 2014 - Teil 2

Hans-Peter Holbach, der Herausgeber des empfehlenswerten (weil äußerst erfolgreichen Börsenbriefs DER GELDBRIEF, siehe www.geldbrief.com) hat zum Jahreswechsel interessante Gedanken und Überlegungen für 2014 veröffentlicht. Diese möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, weil Sie Ihnen eine gute Richtschnur in Anlagefragen geben können:

4. In der Schweiz werden vielleicht 100 Banken "sterben"!

Ohne "Bankgeheimnis" können diese Banken nicht mehr überleben. Zu welchen Banken sollten/können Sie wechseln?
Wenn Sie meine Beratung nicht in Anspruch nehmen wollen, wechseln Sie zu einer der lokalen Raiffeisenbanken. Es gibt jedoch keine Garantie mehr, dass Sie dort ohne persönliche Empfehlung noch angenommen werden. Bei anderen Banken kann ich Sie gerne einführen, wenn ich Ihre Situation und Wünsche kenne. Jahrzehntelange Erfahrung: Es gibt keine „ideale“ Bank für alle. Kontaktaufnahme per Email:
herausgeber@geldbrief.li

5. Millionen an Bargeld liegen bei Treuhändern in der Schweiz und in Liechtenstein! Wo können diese Gelder noch untergebracht werden? Die meisten Banken nehmen kein Bargeld mehr an!

Da wollten manche klüger sein und räumten ihre Bankkonten leer, bevor „Auskünfte“ angefordert und gegeben werden. Jetzt lagern Millionen-Vermögen in Geldscheinen in den Safes von Rechtsanwälten und Treuhändern. Alles schon dagewesen: Geldscheine können ungültig erklärt werden. Wo und wie wollen Sie diese dann noch „umtauschen“? Aber auch sonst: Je länger Sie warten, desto schwieriger wird es werden, das Bargeld irgendwo unterzubringen. Schon heute bitten mich Anwälte und Treuhänder um Hilfe. Kontaktaufnahme per Email: herausgeber@geldbrief.li

6. Die meisten Schweizer Banken werden schon zum Jahresende ihre ausländische Kundschaft "hinauswerfen"

und einen Scheck ausstellen! Was sollten Sie vorher tun? Oder, falls schon zu spät, wo könnern Sie den Scheck noch einreichen? Die "Geldwäsche"-Bestimmungen machen jede neue Kontoeröffnung fast unmöglich!
Machen Sie bitte nicht einen weiteren Fehler und fallen Sie nicht auf „Berater“ herein, die sich nicht auch in der deutschen Theorie und Praxis auskennen. Und vertrauen Sie keiner Bank, die Ihnen vor Jahren noch erzählt hat, dass „Schweizer Bankgeheimnis“ werde Bestand haben!
Ohne "Geldwäsche-Check" haben Sie nirgendwo mehr eine Chance - und das gilt selbst bei kleineren Anlagen. Kontaktaufnahme per Email: herausgeber@geldbrief.li

7. Sie zahlen zu hohe Bankgebühren

- nicht nur direkt, sondern auch indirekt, ohne dass Sie dies merken! Wo und wie können Sie die viel zu hohen Gebühren und Kosten vermeiden?
Bei Käufen und Verkäufen sehen Sie nur einen Teil der Gebühren ausgewiesen. Aber die sind schon happig genug. Es gibt immer noch Banken, die für Wertpapiertransaktionen offen bis zu 2% verlangen. Jede Filialbank sollte auf 0,4% maximal heruntergehandelt werden. Besser sind allerdings die Direkt- oder Internet-Banken. Hier kosten die Transaktionen nochmals weniger. Wer mehr zahlt, verliert einen Teil seiner Gewinne oder vergrößert seine Verluste. Der größte Gewillkiller sind die (vermeidbaren) Kosten! Denken Sie bitte auch nicht daran, dass Ihnen "Free-Trade-Aktionen"
einen Vorteil bieten: Es gibt nichts umsonst, besonders nicht, wenn es ums Geld geht. Fragen Sie einmal nach, welche „indirekten“ Kosten bei jeder „empfohlenen“ Kapitalanlage vorhanden sind und wie daran die Bank direkt oder indirekt profitiert. Schriftlich werden Sie wohl kaum eine verbindliche Auskunft erhalten. Hier kann Ihnen offenbar nur ein Honorarberater weiterhelfen… Kontaktaufnahme per Email: herausgeber@geldbrief.li

8. Auch Ihre Lebensversicherung kann "enteignet" werden!

Der GELDBRIEF zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Lebensversicherungspolicen sicherer machen. Vorerst zwar nicht direkt. Aber indirekt sehr wohl. Denn jede Lebensversicherungspolice besteht „im Hintergrund“ im Wesentlichen aus festverzinslichen Anlagen und Immobilien. Erstere haben ein Emittentenrisiko, können also wertlos werden, und zweitere können mit einer Zwangshypothek belegt werden. Halten Sie sich immer das Ziel vor Augen: Die Staatsschulden müssen abgebaut werden, ohne dass Steuern erhöht werden müssen (Versprechen von Frau Dr. Merkel). Es kann also nur „Solidarität“ aus der Substanz abgegriffen werden.

Sie tun also gut daran, Ihre bestehenden Lebens- und Rentenversicherungspolicen zu "optimieren". Zur Überprüfung senden Sie bitte eine Kopie Ihrer LV-Policen und/oder die letzte Bewertung an: Epivest AG, Landstr. 14, Postfach 163, FL-9496 Balzers. (Die Apivest AG ist zugelassener Versicherungsberater, auch im Grenzüberschreitenden Verkehr) Hier werde ich Ihnen in meiner Eigenschaft als Verwaltungsrat (www.epivest.li) helfen, wie Ihre Versicherungen „sicherer“ gemacht werden können.
In den meisten Fällen ist das möglich. Und als Draufgabe gibt es noch einen Tipp, was Sie tun müssten, damit zukünftige Lebens- und Rentenversicherungen "konkurssicher" gemacht werden - und sogar steuerfrei bleiben.

9. Gold im Bankschließfach ist nicht mehr sicher!

Wo und wie sollten Sie Ihre Edelmatalle aufbewahren? Liegt alles schon in der Schublade: Sie kommen nicht mehr an Ihr Gold, wenn die Banken tage- oder wochenlang für das Publikum geschlossen bleiben (müssen). Im Falle einer "Goldenteignung" droht das amtliche Öffnen der Banksafes wie nach einem Todesfall schon jetzt. Lösung: kleinere Banksafes in mehreren Banken in diversen Ländern. Das macht einmal Arbeit, aber sollte sich vorausschauend als richtig erweisen. Es gibt auch Safes außerhalb von Banken... Kontaktaufnahme per Email: herausgeber@geldbrief.li

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Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS / Hans-Peter Holbach, www.geldbrief.com




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