Viele
Geldbesitzer haben Angst
Viele Geldbesitzer haben Angst vor Aktieninvestments und kaufen lieber
Firmenbeteiligungen („kein Börsenrisiko“) und/oder Zinsversprechungen.
Diesen Menschen wäre nur zu helfen durch ein Geldbrief-Abonnement.
Denn unsere jahrzehntelange „Aufklärung“ hat
schon vor vielen sicheren Verlusten gewarnt.
Ein Aktienkauf führt nicht zwangsläufig aufgrund einer langen
Haltedauer zu Erfolg. Schließlich wird aus einem Misthaufen selbst bei
einer sehr langen Aufbewahrung kein Goldklumpen. Bei der Aktienanlage
kommt es also auch auf die Strategie an. Mit der richtigen Auswahl zum
richtigen Zeitpunkt lässt sich ein ansehnlicher Wertzuwachs herausholen.
Der DAX schaffte es in den vergangenen 27 Jahren immerhin auf ein
durchschnittliches Plus von rund 8 Prozent p. a. - trotz mehrerer
zwischenzeitlicher Ausrutscher auf dem Börsenparkett. Darin enthalten
sind allerdings die (trickreich steuerfrei) reinvestierten Dividenden.
Ohne diesen Kunstgriff liegt das Plus nur bei etwa 5 bis 6 Prozent im
Jahr. Aber immerhin. Und nicht berücksichtigt sind dabei die
Transaktionskosten, Bankspesen und die Depotgebühren.
Wie lässt sich die
Rendite eines Depots steigern?
Man müsste sich auf wenige Wertpapiere konzentrieren. Der DAX enthält
die Aktien von 30 Unternehmen (am letzten Montag ausnahmsweise 31
Titel). Von denen lieferten aber in den zurückliegenden 25 Jahren nur 5
bis 6 Werte eine markant überdurchschnittliche Rendite ab. Zu den
Überfliegern zählen beispielsweise die Aktien von Adidas, Beiersdorf,
Continental, Fresenius und Henkel.
Weitere 5 Kandidaten (BASF, Bayer, Linde, Merck und VW) schafften es
ebenfalls auf ein ordentliches Plus. Die Mehrzahl der im DAX
enthaltenen Werte (zwei Drittel) entpuppte sich dagegen als lahme
Enten. Mit ihnen liess sich kein Blumentopf gewinnen.
Meinen Sie, dass irgendjemand im Voraus weiss, welche Aktien in einem
Jahr besser abschneiden als der Index? Da hilft nur taktisches
Investieren, wie es Ihr Geldbrief praktiziert: Selektion, breite
Streuung und unsere oberen und unteren Verkaufsmarken. Vor allem
letztere schützen uns vor eventuellen großen Verlusten, die man sonst
nicht mehr hereinholen kann. (Quelle: Geldbrief 17/2016)
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