Wussten Sie, dass eine niederländische
Cholesterin-Langzeitstudie
ein überraschendes Ergebnis brachte? Die 724 Studien-Teilnehmer hatten
ein
Durchschnittsalter von 89 Jahren. Innerhalb von 10 Jahren starben davon
642.
Durchschnittlich am längsten lebten diejenigen, die einen etwas
erhöhten
Cholesterinwert hatten!
Dies
steht im krassen Gegensatz zur Panik, die Pharmaindustrie und Ärzte in
Bezug
auf Cholesterin verbreiten. Die Zeitschrift Länger
und gesünder leben geht sogar von einer regelrechten
Cholesterin-Lüge aus.
Demnach
ist Cholesterin gar keine solch tickende Zeitbombe, wie man uns glauben
machen
möchte. Vielmehr ist die gesteuerte Diagnose „Cholesterin“ ein
lukratives Geschäft für die
Pharmahersteller. Die vorgenannte Zeitschrift berichtet, dass mit
keiner
Medikamentengruppe mehr Geld verdient wird wie mit dem
Cholesterinsenker Statin.
Jährlich können es bis zu 10 Milliarden Euro sein.
Darum hat fast jedes
Pharmaunternehmen ein Statin-Präparat im Angebot (leicht zu erkennen am
Produktnamen, die meistens auf -statin enden (z.B. Atorvastatin oder
Lovastatin
usw.).
Länger und gesünder
leben
klärt über auf ein paar bemerkenswerte Fakten auf:
1.
So
wurde der Cholesterin-Grenzwert in den letzten 5 Jahrzehnten ständig
gesenkt – von früher 300 mg/dl auf aktuell 200 mg/dl.
2.
Pharmafirmen
geben mehr Geld aus für Marketing als für Forschung. Zur Verbesserung
von
Medikamenten steht also weniger Geld zur Verfügung als für teilweise
dubiose
Verkaufstricks.
3.
Ein
Teil des Marketing-Budgets soll auf die Konten „unabhängiger“ Experten
gehen,
die in den Gremien sitzen, die den Ärzten Grenzwerte und
Behandlungsempfehlungen vorgeben. Zwei Drittel dieser Fachleute sollen
auf den
Gehaltslisten von Pharmaunternehmen stehen!
Diese geschmierten Experten
haben den
Cholesteringrenzwert also mittlerweile so tief gelegt, dass 80% der
Deutschen
potenzielle Patienten sind, die ein Statin-Präparat benötigen. Ein
geniales
Verdienstsystem – nur leider auf Kosten der Krankenkassen und der
Gesundheit
der „Patienten“.
Denn Statin-Medikamente
haben
beträchtliche Nebenwirkungen! Diese sind unter anderem Kopfschmerzen,
Nierenschäden und sogar Muskelschwund.
Sicherlich gibt es Fälle,
wo
Cholesterinwerte von über 300mg/dl gesenkt werden sollten. Wer z.B.
unter einer
erblichen Störung des Fettstoffwechsels leidet, auch Menschen, die
einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten, die unter
Bluthochdruck leiden oder Diabetes haben, sollten etwas tun – aber
Statin
ist dazu nicht unbedingt nötig. Länger
und gesünder leben hat nicht weniger als 20 natürliche
Cholesterinsenker aufgespürt und sie seinen
Lesern vorgestellt! Beispielsweise:
- Universität
Barcelona/Spanien: 40 g Kakaopulver
pro Tag (mit möglichst wenig Zucker und entölt) senken das schlechte
LDL-Cholesterin um 15 %. Das gute HDL steigt um 5 %.
- Universität
von Surrey/Großbritannien:
100 µg des Spurenelements Selen täglich senken den
Cholesterinwert um
8,5 mg/dl. Was Sie bei der Wahl des richtigen Präparates beachten
sollten,
verrät Ihnen Länger und gesünder leben.
- Universität
Adelaide/Australien: Der
rote Tomatenfarbstoff Lycopin (25 mg täglich) senkt das
LDL-Cholesterin um 10 %.
- Universität
Kiel/Deutschland: Der Pflanzenstoff
Quercetin (150 mg täglich) senkt den Blutwert für oxidiertes (und
damit
besonders gefährliches) Cholesterin um 15 %.
- Universität
Genua/Italien: Das
B-Vitamin Pantothensäure senkt das LDL-Cholesterin um 12 % und die
Neutralfette
sogar um 18 %. Das gute HDL steigt um 9 %. Welche Dosis und welche
Spezialform
des Vitamins Sie dafür benötigen, finden Sie in allen Details in Länger und gesünder leben.
Außerdem ist die Zeitschrift der Meinung, dass ganz andere
Gefäß-Killer 10-mal gefährlicher sind als Cholesterin und schreibt:
„Um sich wirklich vor
Herzinfarkt und
Schlaganfällen zu schützen, dürfen Sie ohnehin nicht wie das Kaninchen
vor der
Schlange nur auf den Cholesterinwert starren. Jeder zweite Herztote
hatte nie
Probleme damit. Denn es gibt Risikofaktoren, die zehnmal
gefährlicher sind
als Cholesterin!
Das sind die
wirklichen Gefäß-Killer ...
- Homocystein: Stoffwechselprodukt, das
die Gefäße
schädigt, Grenzwert: 10 µmol/l
- Lipoprotein
a:
Transport-Eiweiß für
Blutfette, Grenzwert: 40 mg/dl
- sensitives
C-reaktives Protein
(sCRP): Eiweißstoff, der bei Gefäßentzündungen vermehrt auftritt,
Grenzwert: 4
mg/dl
- asymmetrisches
Dimethylarginin
(ADMA):
Stoffwechselprodukt, das die Gefäße verengt, Grenzwert: 2 µmol/l
Und jetzt frage ich Sie:
Welchen
dieser Werte hat Ihr Hausarzt jemals bei Ihnen bestimmen lassen? Sind
Sie
wirklich sicher, dass er sich umfassend mit Gefäßrisiken auskennt?
Leider wird die „tickende
Zeitbombe“
Cholesterin nicht der einzige medizinische Mythos sein, an den Ihr Arzt
glaubt.
Deshalb haben die Experten von Länger und
gesünder leben die Broschüre „Die 33 größten medizinischen
Irrtümer“ für Sie zusammengestellt.
Diese Informationen schützen Sie vor unnötigen Behandlungen oder
Nebenwirkungen
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