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2 fantastische Wunderpflanzen treffen sich

Zwei phantastische Wunderpflanzen treffen sich im MoringaGarden Teneriffa: der „Moringapfeffer“ bei MoringaGarden = 50% Moringa oleifera und 50% leicht scharf schmeckende und zermahlene Papaya cubana Samen in einem Produkt!

Unsere Papaya von der Sorte "Cubana" ist eine ursprüngliche Wildform, die vollkommen naturbelassen heranwächst. Kurz nachdem der Reifegrad entstanden ist und die Samen einen hohen Gehalt an Rohpapain enthalten, ernten wir und verarbeiten sie von Hand weiter bis hin zu einem ernährungswertvollen Lebensmittel, das weltweit unter Ethnovölkern neben einer leckeren Frucht auch als extrem starkes Heilmittel angesehen und genutzt wird!

Liebe Moringaner,
schon einige Zeit ist es her, wo ich dieses irgendwo im Internet las (und diese Information möchte ich nun einfach mal mit euch teilen)…

…mittlerweile hat die Forschung in den Vereinigten Staaten eine chemische Verbindung in der Papaya isoliert, die eine Million Mal stärker ist, als das stärkste Anti-Krebs-Medikament und damit die Behauptung „mit Papaya gegen Krebs“ wissenschaftlich unterstützt.

Ich habe das Talent, dass ständig Menschen auf mich zukommen, die mit allerlei gesundheitlichen Problemen kämpfen müssen. Und so konnte ich es testen und gab die Information jahrelang einfach so weiter. Aber nicht nur Krebs, sondern gerade bei Verdauungsproblemen usw. bestätigten mir sehr viele Menschen, dass Papaya ein echter Krankheitsproblemlöser ist.

Wussten Sie, dass der Mensch die Zellen von Blattpflanzen überhaupt nicht verdauen kann! Nur was er mit seinen Zähnen zermahlt, kann der Körper aufnehmen. Der Rest wird unverdaut wieder ausgeschieden. Außer: Er hat ein Enzym wie z.B. Rohpapain.

Und da hier auf den Kanaren auch Papayas wachsen, noch dazu eine der ursprünglichsten Sorten, lies mich diese Pflanze neben Moringa nicht mehr los. Aus diesem Grund entstand im MoringaGarden das Produkt „Moringapfeffer“, welches gar kein Pfeffer ist, sondern Moringa und zermahlene Papayasamen. Papayasamen benutzt man als Pfefferersatz, nur mit erheblich besseren Eigenschaften als Pfeffer, lest selbst:

Wichtiger Hinweis zu folgenden Text!
Diese Informationen stammen aus verschiedenen Quellen, sind Erfahrungswerte und recherchierte Anwendungen von ethnischen Völkern und nicht als medizinischer Rat gedacht. Sie dienen lediglich zu Informations- und Selbstforschungszwecken und beziehen sich ausschließlich auf die Papayafrucht und nicht auf bestimmte Papayaprodukte oder Nahrungsergänzungen mit Papaya. Bei gesundheitlichen Problemen ziehen Sie immer ihren Arzt oder Therapeuten zu Rate!

Papaya - eines der wertvollsten Lebensmittel der Welt!

Kaum eine andere Pflanze birgt so vielseitige und heilsame Eigenschaften wie der „Melonenbaum“, die Papaya. Der Papaya wird eine verjüngende Wirkung zugeschrieben. Die Reinigungswirkung beschränkt sich nicht nur auf den Verdauungskanal, sondern erreicht sämtliches Gewebe. „In der Papaya liegt der Schlüssel zur Körperverjüngung und Lebensverlängerung“. Sie wirkt harmonisierend auf alle unsere Drüsen und man geht davon aus, dass das unter Papain-Einwirkung gebildete Körpereiweiß Arginin die vermehrte Ausschüttung des Wachstumshormons HGH durch die Hirnanhangdrüse bewirkt. Dieses Hormon ist wichtig für die Zellerneuerung und die Regeneration von Muskeln, Haut, Knorpeln und der Leber. Arginin trägt dazu bei, die Degeneration der Körperzellen unter Kontrolle zu halten und schützt die Gewebe vor der Bildung von Geschwüren und Krebs.

Die Papaya bringt unseren Stoffwechsel auf Trab, regt Nerven, Gehirn und Geist an und wirkt nachweislich antidepressiv. Vor allem die unreife Papaya ist sehr vielseitig und wird verwendet als "Darmreiniger", "Parasitenmittel", "Körperverjüngung", "Gesundheitsvorbeugung" u.v.m.!

Aber das Allerwichtigste: Sie liegt an der Spitze der Nahrungsmittel mit basenbildendem Effekt! – was für die Gesundheit die allererste Grundvoraussetzung ist.

Die Bewohner der Tropen fanden schon vor vielen Hunderten von Jahren heraus, dass sie schwer verdauliche Fisch- oder Fleischgerichte prima essen konnten, ohne dabei Magenschmerzen zu bekommen, wenn sie ihre Mahlzeit mit einem Nachtisch aus Papaya beendeten.

Denn das vor allem in den unreifen Papaya-Früchten und in den Samen der Papaya vorhandene Verdauungsenzym Papain ist so wirksam, dass bereits fünf Körner des weißen, kristallinen Pulvers ausreichen, um einen halben Liter Milch innerhalb einer halben Stunde zu verdauen. Proteinhaltige Nahrung (z.B. Fleisch, Fisch, Käse, Eier, Geflügel, Bierhefe, Sojabohnen, Weizenkeime oder einige Nuss-Sorten, etc. ...) verursacht, wenn sie zu lange im Darmtrakt verbleibt, toxische Zustände im Körper. Das heißt innerhalb weniger Stunden verursachen diese Proteine die Entstehung von Schwefelwasserstoff ... ein höflicher Ausdruck für Blähungen, Darmgase, Mundgeruch und einen schlechten Geschmack im Mund. Papaya unterstützt eine zügige Verdauung und beschleunigt sie um ein Vielfaches; diese toxischen Zustände werden dadurch verhindert.

Sie schützt und stärkt somit das Immunsystem, macht müde Menschen munter und ist eine ideale Nahrungsergänzung.

Die Papaya, oftmals bezeichnet als „Wunderfrucht“, als „Frucht der Engel“, als „Frucht des langen Lebens“, wird sich zukünftig möglicherweise als eines der wichtigsten Lebensmittel der Welt entwickeln. Sie ist eine einzigartige Pflanze, ein botanisches Wunder, die alles andere an pflanzlichen Gesundheitsmitteln in den Schatten stellt!

Bereits seit Jahrtausenden in der Ethnomedizin der Naturvölker als „Allheilmittel“ eingesetzt, erlangt diese Pflanze immer mehr fantastische Ergebnisse und Erkenntnisse, auch in der modernen Medizin und bringt viele Wissenschaftler zum Staunen. Sie lässt viele Menschen tatsächlich sprachlos werden und begeistert durch ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten.

Ob Übergewicht, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übersäuerung, Hautprobleme, Entzündungen, Krampfadern, Herpes, Verstopfung, Allergien, eine entgleiste Darmflora, Infektionen – und unzählige Beschwerden mehr kann diese paradiesische Frucht verbessern, ohne die Symptome zu unterdrücken. Und selbst bei Krebs hört man weltweite Erfolge beim Verzehr von grüner Papaya.

  • Papaya ist eines der hochwertigsten Lebensmittel und gehört auf jeden Speiseplan der Welt!
  • Papaya bereichert und schützt nachhaltig unsere Gesundheit, ist bedenkenlos wie ein Apfel und vollkommen nebenwirkungsfrei!
  • Papaya ist gesund für das Herz, den Darm und alle weiteren Körpersysteme;
  • Papaya eignet sich als Darmreinigung, als Verdauungshilfe;
  • Papaya ist eine große Hilfe bei Azidose (Übersäuerung);
  • Papaya wirkt sehr positiv auf unser endokrines Drüsensystem;
  • Papaya wirkt bei Pilzbefall;
  • Papaya ist das einzige Mittel bei Wurmbefall gegen Parasiten ohne Nebenwirkungen;
  • Papaya verwendet man auch bei Entzündungen, Grippe und Erkältungen;
  • spektakuläre Ergebnisse bei Allergien, Krebs, ja sogar bei Aids wurden von namhaften Forschern entdeckt.

Papaya gegen Parasiten

Die Papaya, vor allem die unreife grüne Frucht und die Kerne der reifen Frucht sowie die Blätter, werden in Südseeländern seit Jahrhunderten vorbeugend und therapeutisch bei Wurmbefall von Mensch und Tier eingesetzt. Nicht nur in den Tropen und Subtropen, sondern auch bei uns wimmelt es inzwischen von gefährlichen Amöben, Hakenwürmern, Oxyren, Askariden, Geißelwürmern und anderen Schädlingen, die sich durch Millionen von Eiern vermehren. Einige diese Parasiten saugen das Blut aus den Schleimhäuten des Darmes, andere verursachen Entzündungen, Abszesse und Geschwüre und wandern bis in die Leber hinein, wobei die befallenen Menschen oder Tiere manchmal an den direkten oder indirekten Folgen sterben. Wurmkrankheiten gelten nicht als harmlos. Oxygren, kleine Madenwürmer, können zu Tausenden in den Dickdarmschlingen gefunden werden. Askariden und Spulwürmer leben im Dünndarm. Es gibt außerdem noch Trichuren, Peitschenwürmer, im Darm und viele andere Darmparasiten.

Man schätzt, dass bei uns mindestens 20–30% aller Menschen mit Darmparasiten verseucht sind und in heißen Ländern bis zu 50-80%. Nach Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jeder vierte Mensch Spulwürmer. Jeder fünfte soll von einer der beiden Hakenwurmarten befallen sein. Zählt man all die anderen Darmparasiten hinzu, kommt man zu der Vermutung, dass womöglich bereits jeder dritte Mensch mit Darmparasiten infiziert ist. Das sind weltweit etwa zwei Milliarden Menschen!

Alle Kleinlebewesen sind „Mitesser“ und schwächen dadurch den Wirt. Hinzu kommen als weitere Belastung ihre mehr oder weniger giftigen Stoffwechselprodukte. Diese Gifte belasten den gesamten Organismus und schädigen besonders die Leber. Es gibt weitere, sehr kleine Parasiten, die uns gefährlich werden können, zum Beispiel Flagellaten, Lamblien, Salmonellen und Amöben. Lamblien oder kleine Wimperntierchen, früher vor allem in warmen Ländern heimisch, nisten sich heute auch sehr oft bei uns als Darmparasiten ein. In Europa sind je nach Gegend 10-20% der Bevölkerung davon befallen, in den USA etwa doppelt so viel. Die Tendenz ist aufgrund des zunehmenden Fernverkehrs steigend.

Kinder sind noch stärker betroffen als Erwachsene!

Dr. A. Vogel empfiehlt in einem seiner Bücher vorbeugend nach jeder Mahlzeit ein Papayablatt – in der Größe eines Fünfmarkstücks ist ausreichend – zu essen. oder einen Teelöffel der schwarzen Kerne einzunehmen. Das enthaltene Papain verdaut alle Parasiten, die sich im Dick- und Dünndarm ansiedeln. Durch diese Vorsichtsmaßnahme schützt man sich außerdem vor Infektionen.

Man kann eine kleine Menge der Samen auch mit der reifen Frucht zusammen essen, dann schmecken sie nicht so bitter. In der Papaya hat man also ein hervorragendes Wurm-/Parasitenmittel gefunden, das neben Würmern und Egeln sogar Amöben, solange sie sich im Darm aufhalten, abbaut.

Dr. Sepp Hannak nennt in einem seiner Veröffentlichungen den Peitschenwurm (Trichuris) den „offenbar häufigsten Schmarotzer des Menschen“. In Mittel- und Süditalien ist der Befall nach seinen Informationen erheblich und erreicht gebietsweise bis zu 100 Prozent der Bevölkerung. In Deutschland ergaben Untersuchungen in Baden eine Betroffenheit von 25 Prozent der Schulkinder, in Kiel wurden 11 Prozent Trichuris- und 8,2 Prozent Askarisfälle festgestellt. Die geschlechtsreifen Exemplare des Peitschenwurms bohren sich in der Darmschleimhaut fest und saugen Blut aus dem Wirtsorganismus.

Dr. Hulda Clark hat herausgefunden, dass Darm- und Leberegel unzählige Arten von Krebs verursachen können, und Dr. Steven Rochlitz schreibt in seinem Buch „Allergien und Candida“, dass in den USA über 50 Prozent der Wasserversorgung mit „Giardia lamblia“, einer Parasitenart, verseucht sind.

Die Eingeborenen Süd- und Mittelamerikas setzen seit alters her enzymhaltige Säfte der Feigenbaumarten – vor allem die des Melonenbaumes „Carica Papaya“ gegen Würmer ein.

Der Wirkstoff Papain ist im Gegensatz zu chemischen Wurmmitteln ein völlig ungefährliches Mittel, das sich daher auch besonders zur Behandlung von Kindern und Tieren eignet.

Die Papaya saniert die Darmflora vollständig und wirkt stark antibakteriell.

Allgemeines

Papaya setzt mit seinen Vitalstoffen, Vitaminen, Enzymen, Mineralstoffen und anderen biologisch wirksamen Substanzen, direkt an den Ursachen von Beschwerden an und bringt unser Immunsystem und andere körpereigene Regulationssysteme wieder dazu, aus eigener Kraft harmonisch zu arbeiten. Papaya ist in der Lage, uns zu entsäuern, den Darm zu reinigen, eine gesunde Darmflora zu unterstützen, den Stoffwechsel anzukurbeln und unsere Körperzellen zu verjüngen.

Papaya vitalisiert die Zellen und bringt Belebung, was man bereits nach wenigen Tagen spürt. Man benötigt weniger Schlaf, fühlt sich bereits morgens geistig wach und insgesamt besser gelaunt und fit - Außerdem wird der Darm entschlackt und die Ansiedlung einer gesunden Darmflora durch Papaya gefördert.

Die Papaya ist jedoch noch in vielen anderen Bereichen sehr stark. So enthält sie zum Beispiel mehr Vitamin C als Kiwis, mehr Provitamin A als Karotten, jede Menge Magnesium und andere wertvolle Mineralien und Spurenelemente. Papaya schützt somit das Immunsystem, macht müde Menschen munter, da sie die körpereigene Arginin-Produktion anregt und ist eine ideale natürliche Nahrungsergänzung und zum Moringa aufgrund seines hohen Enzymgehaltes eine perfekte Kombination.

Darüber hinaus enthält die Papaya große Mengen eines Karotinoides mit dem Namen Lycopin, das vor freien Radikalen schützt und somit Krebs und Herzerkrankungen vorbeugt.

Eine Information, die man so eigentlich nicht findet und vielleicht dem einen oder anderen Moringaner unter euch das Leben zukünftig etwas erleichtern kann.

Liebe Grüße aus dem MoringaGarden sendet Andreas

Zum Moringa-Shop und "Moringapfeffer" (= Moringa + Papaya): http://www.moringagarden.eu/jtr

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© Copyright: Roland Benn, BIG BENN BOOKS

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