Besser leben im Ausland, 01/2021
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wer hätte das vor einem Jahr gedacht! Auf einmal macht uns sogar Afrika vor, wie gut leben und vernünftig regieren geht!
Corona macht erfinderisch. Wer seine Ruhe vor, um's mal harmlos
auszudrücken, lästigen Zeitgenossen wie Merkel und Söder haben will,
der denkt inzwischen auch über Länder nach, die sonst nicht seine erste
Wahl wären. Um zwei solcher Länder geht es im aktuellen »Leben im Ausland«.
Beide liegen in Afrika ... und eins von ihnen hat einen Präsidenten,
bei dem Merkel und Söder mal ein paar Jahre Praktikum machen sollte.
Wir können Corona also auch positiv sehen: Der Virus erweitert unseren
Horizont!
Auf eins der beiden Länder, eine alte Hochkultur, in der heute ein
hoher Anteil Moslems mit Christen und Juden zusammen lebt, hat mich
eine Leserin aufmerksam gemacht.
Der Ort, um den es geht, ist eine Art deutsche Kleinstadt am Meer.
15.000 Einwohner, keine Frauen mit Kopftuch oder gar Schleier. Guter
Wein wird in diesem prinzipiell islamischen Land nicht nur getrunken,
sondern sogar angebaut, und das auch noch von einer Frau.
Der größte Vorteil hier: Der Ort funktioniert nach Privatrecht – da mischt sich kein Politiker ein!
Hier wird es Ihnen gefallen, auch wenn Sie kein Fan von Afrika sind,
und auch nicht von islamischen Ländern. Wer es gern warm hat, wer das
Meer liebt und wer es satt hat, sich wegen Corona immer neuen Unsinn
vorschreiben zu lassen, der wird diesen Ort lieben. »Leben wie es sein
soll«, ist das Motto dieser Kleinstadt.
Der top-gepflegte Eindruck hat damit zu tun, dass es eine künstliche
Kleinstadt ist. Vor drei Jahrzehnten gab es hier nur Sand. Jeder Stein
und jede Palma sind geplant – vom einem Milliardär des Landes, der eine
deutsche Oberschule dort besuchte und später sein Studium in Berlin als
Diplom-Ingenieur abschloss.
Egal was in diesem Land sonst passiert, in dieser Stadt lassen es sich die Menschen gut gehen
Viele wohnen hier im eigenen Apartment am Strand oder in der Villa am
Golfplatz. Andere kommen zu Besuch und machen Urlaub in einem der 19
ausgezeichneten Hotels.
Alle zusammen genießen sie ihr Leben. Sie treiben Sport, baden im Meer
und geniessen die Nächte beim Dinner in einem der über 100 Bars, Cafés
und Restaurants mit al¬len Küchen der Welt. Hinterher ist immer
irgendwo Livemusik.
Verschleierte Frauen? So selten wie Menschen mit Corona-Maulkorb!
Haben Sie sich schon mal überlegt, wie ein Leben ohne Politiker wäre?
Hier haben Sie ein passendes Beispiel dafür ... und ich bin sicher, es
wird Ihnen gefallen.
Corona spüren Sie hier nur, weil seit einem Jahr weniger Besucher
kommen. Ungefähr 60.000 Deutsche haben hier jedes Jahr Urlaub gemacht
... bis die Corona-Politik der Regierungen das Leben der Menschen
unnötig kompliziert.
Jetzt kommen eben mehr Urlauber aus dem eigenen Land. Sie lieben das
Leben in diesem schönen deutschen Ort am Meer in Afrika genauso wie
alle Ausländer hier. Frauen mit Kopftuch sind genauso selten, wie
Menschen mit Corona-Masken. Niemand wird hier unter Strafandrohung
gezwungen, zwei Meter Abstand zu halten!
Der internationale Airport ist nur 20 Kilometer entfernt, wird aus
Deutschland per Charter angeflogen. Wer im Privatjet kommt, landet auf
einer Piste direkt am Ort.
Der öffentliche Transport per Bus, Taxi oder Boot macht das eigene Auto
überflüssig. Der eigene Sicherheitsdienst garantiert, dass es der
sicherste Ort in ganz Afrika sein soll. Ein eigenes Telefonnetz sichert
bessere Versorgung mit Handy und Internet, als Sie das zuhause gewohnt
sind.
Das Krankenhaus des Ortes wirbt mit europäischem Standard. Es gibt
einen Zahnarzt, eine Druckkammer für Taucher und drei Apotheken.
Frisches Wasser liefern Aufbereitungsanlagen, und mit den gefilterten
Abwässern der Hotels werden die Gärten und der 18-Loch-Golfplatz auf
einer künstlichen Insel gegossen.
Es gibt mehrere Schulen, eine große Bibliothek, eine Kirche und eine
Moschee, eine deutsche Fachschule und den ersten Auslandcampus einer
deutschen Uni mit fünf Master-Studiengängen.
Drei Yachthäfen bieten Platz für Schiffe bis 60 Meter. Taucher finden
herrliche Riffs und Wracks alter Schiffe. Zum Baden gibt's drei Strände
zur Auswahl, außer den Hotelstränden...
Und das Beste hier: Was wie superteurer Luxus klingt, ist für jeden bezahlbar!
Wer sich ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, findet immer wieder
gute, gebrauchte Objekte zu Preisen, wie Sie sie auch vom Mittelmeer
kennen. Wer sich das alles erstmal ansehen will, hat die Wahl unter
Hotels aller Preisklassen. Schöne, bequeme, saubere Zimmer gibt's da
schon ab unglaubliche 35 Euro! Haben Sie Lust auf ein Leben ohne dumme
Vorschriften? Zu »Leben im Ausland« geht's hier
Beispiel Nr. 2 in Afrika: Bei diesem Präsidenten müsste Frau Merkel mal ein Praktikum machen
Über dieses interessante Land hatte ich schon mal berichtet, als sich
dessen Präsident, von Beruf Chemiker mit Doktortitel, über Drostens
untaugliche PCR-Tests lustig machte, indem er Papayas und Ziegen testen
liess und positive Resultate erhielt.
Inzwischen hat der Mann einen Weg gefunden, Corona zu beenden, und es
war ganz einfach. Reisende berichten von einem wunderbaren Land, wo Sie
von Corona-Wahn und Zwangs-Maskarade garantiert verschont bleiben.
Hätten Sie vor einem Jahr gedacht, dass wir einmal ein Land in Afrika
um seinen sozialistischen Regierungschef beneiden müssen? Tatsache ist
auch, der Mann würde bei deutschen Medien als Corona-Leugner gelten. Er
will von Corona einfach nichts mehr hören ... und weil er in dem Land
das Sagen hat, schafft er das! Wie er die »Pandemie« in seinem Land
beendet hat, erklärt der »Wochenblick« aus Österreich:
»Einzige Voraussetzung für das Ende aller Corona-Maßnahmen war eigenständiges Denken«.
Der Mann hat die EU regelrecht vorgeführt. Brüssel überwies dem Mann 27
Millionen Euro für den Kampf gegen Corona. Der Präsident sollte sein
Land mit Verboten überziehen. Er sollte Impfstoff, Schutzanzüge und
sinnlose Corona-Tests kaufen.
Dumm nur, dass er der WHO nicht traut und die »Pandemie« für einen
inszenierten Plan hält. Also nahm er die EU-Kohle dankend an – und
erklärte gleich danach sein Land als coronafrei und die »Pandemie« als
beendet.
Andere Länder, andere Sitten, andere Viren? Eher nicht. Nur ein anderer Umgang damit
Gibt es dort keine Corona-Kranken? Vermutlich schon. Genauso wie es
dort Krebskranke gibt, oder Patienten mit Schlaganfall, Herzinfarkt
oder einer Erkältung. Die einen sterben früher oder später, von den
anderen werden die meisten wieder gesund. Wie überall eben, ohne dass
wir dafür Politiker brauchen.
Dank seines Präsidenten ist in diesem Land das freie Leben zurück,
berichten Urlauber, während unsere Medien solche einfachen Lösungen
lieber verschweigen. Weder gibt es dort dramatische Todeszahlen, noch
stapeln sich die Leichen in den Krematorien. Absichtliche Panikmache im
Fernsehen und in den Zeitungen gibt es auch nicht
Wie angenehm der Aufenthalt im Land ohne Corona-Hysteriker vom Stil Söder ist, schildert ein Weltreise-Blogger auf Youtube.
Der ist seit Oktober 2019 auf Reisen. Seit Corona in Mode gekommen ist,
haben sich seine Pläne kompliziert. Im Herbst ist er von Dubai in die
Hauptstadt des Landes geflogen, von dem hier die Rede ist, und dann
weiter auf eine sehr schöne und ziemlich bekannte Insel. Nicht einmal
einen negativen Test hat er für diese Flüge gebraucht. So viel Glück
haben Sie ab Deutschland nicht, da lässt man Sie ohne Test vermutlich
nicht mal in den Flieger.
Eigentlich wollte der junge Mann nur ein paar Tage dort bleiben. Jetzt wartet er dort das Ende von Corona ab
Der Weltreise-Blogger ist vom Land und der Insel begeistert. Alles sei
total entspannt. Keiner trage eine Maske oder müsse auf Abstand achten.
Freundliche Polizisten, die die Menschen nicht dumm anmachen als Büttel
krimineller Politiker.
Dass nur wenige Urlauber da sind, drückt die Preise. Der Mann zahlt für
sein Zimmer am Meer ganze 11,50 Euro für Übernachtung mit gutem
Frühstück in einer modernen Lodge. Sehr günstig seien aktuell auch die
wenigen Safaris, sagt er, die trotz der wenigen Teilnehmer stattfinden.
Dafür seien jetzt mehr Tiere unterwegs...
Leider gibt es ab Deutschland keinen Direktflug in dieses Land. Mit
einem Zwischenstop fliegen Sie zum Beispiel mit KLM hin oder mit
Turkish Airlines, Emirates oder Egyptair ab 670 Euro. Ihr Visum kriegen
Sie für 50 Dollar bei der Einreise, und Ruhe ist mit Corona!
Für den Rückflug werden Sie dann einen Test brauchen. Aber wer weiß,
vielleicht wollen Sie ja gar nicht so schnell zurück in Ihr Land, das
seit einem Jahr von der Politik krank gemacht wird.
In der aktuellen Ausgabe lesen Sie...
- Bitcoin
über 40.000 Dollar! Wie Sie jetzt Ihr Geld aus dem Finanz-System
retten, sich für einBargeld-Verbot wappnen und sich obendrein hohe
Renditen und ein passives Einkommen sichern – sogehts ganz einfach
- Coronafrei:
Islam ohne Kopftuch und mit gutem Wein – und ohne Corona-Masken!
Möglich macht's diese noble deutsche Kleinstadt in Afrika, die nach
privatem Recht funktioniert, weshalb Sie kein Politiker zu
Corona-Unsinn zwingt
- Impfung:
Ganz wichtig, unbedingt vor der Impfung lesen: Was Sie riskieren, wenn
Sie mit einem kaum getesteten Serum impfen lassen. Haben Merkel und von
der Leyen womöglich durch ihre Unfähigkeit zum ersten Mal was für ihr
Land getan und unfreiwillig tausende Leben gerettet?
- Weltdiktatur:
Gelingt es der Kommunistischen Partei China, mit Hilfe von Biden,
Merkel, Gates und dem Davos-Forum bald die ganze Welt zu tyrannisieren?
Wie wir uns jetzt noch schützen können ... eilt!
- Kanada:
Wer trotz Einreisestop jetzt noch nach Kanada darf – und wie berechtigt
das hohe Interesse am Auswandern nach Kanada überhaupt ist
- Bedrohung: Heute der Diktator von China und morgen der ganzen Welt? Dank dem Davos-Forum sind Verschwörungen keine Theorie mehr
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
- Afrika:
Wie dieser Präsident die EU lächerlich machte und Corona problemlos
besiegt hat – und warum sein schönes Land mit einer ganz bekannten
Insel jetzt unbedingt eine Reise wert ist
- Finanz-Trends: Die grüne Welle überrollt die Börsen und erinnert an die Unvernunft des Neuen
- Marktes: Wie weit sind wir jetzt noch vom Crash entfernt?
- Geldanlage: Seit Spielcasinos wegen Corona zu sind, steigt das Interesse der Casino-Betreiber an Sportwetten – das ist jetzt unsere Einstiegs-Chance
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland ... und vor allem gesund bleiben!
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Machen Sie sich keine falschen Hoffnungen. Corona verschwindet nicht
einfach, dafür sorgt ganz offensichtlich die Politik. Diesmal wollen
sie es durchziehen. Ob sie Erfolg haben, liegt daran, wie viel wir uns
gefallen lassen
Glauben Sie nicht, dass es sich schon irgendwie regelt. Nichts regelt
sich von alleine. Nichts bessert sich – und wenn Ihnen das nicht passt,
dann müssen Sie eben Ihr eigenes Leben verbessern!
Ich habe in den letzten Wochen immer wieder mit Lesern gesprochen, die
es getan haben. Weg wollten sie schon früher. Corona hat den Ausschlag
gegeben – und jetzt fühlen sie sich, als seien sie aus einem Alptraum
erwacht.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch aufwachen! Dass Sie die richtige Entscheidung treffen...
Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in
Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen: Kritische
Journalisten gibt es viele – aber praktische Lösungen, die auch
wirklich funktionieren, erfahren Sie nur in »Leben im Ausland«.
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die
ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von den
Internet-Kraken Google, Facebook und Co. auch weiterhin unabhängig machen – und von einer früher
oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur, als wir sie schon haben. Herzlichen Dank!!!
AUCH INTERESSANT:
Länder & Orte, die Zuwanderer bezahlen & belohnen
Spurlos verschwinden
Nie mehr Probleme
"Medizin-Tourismus": viel Geld sparen bei gleicher Qualität
|
|
|