Leben im Ausland, 03/2019
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
ich meine mich zu erinnern, dass es früher mal sowas wie Schulpflicht
gab. Das wurde ziemlich ernst genommen, als ich ins Gymnasium ging –
außer in Musik, da war es dem Lehrer egal, wenn ein unmusikalischer
Mensch wie ich Flipper spielen ging, und weil ich oft vom Metzger etwas
Fleisch für seinen Hund mitbrachte, gab er mir sogar in Abwesenheit
eine Drei in Musik. Das ist lange her...
Heute ist Schule schwänzen erlaubt – auf Anordnung der
Klima-Faschisten, wenn Schüler für kälteres Wetter demonstrieren. Naja,
die Zeiten ändern sich. Früher galt die Bundesrepublik als Rechtsstaat
und verglichen mit heute war sie es auch, im Gegensatz zum
Unrechtsstaat der DDR, deren Ideologie, Machtpolitik und
Ein-Parteien-System immer mehr vom vereinten Deutschland übernommen
wird ... aber das ist eine andere Geschichte.
Rechtsstaat hat auch was mit Gewaltenteilung zu tun. Mit
Menschenrechten und Rechtssicherheit. Dazu gehört die Sicherheit von
Eigentum, aber das scheint nicht mehr gefragt in einem Land, in dem
100.000 Menschen für Enteignungen demonstrieren – und Tausende ein
entsprechendes Volksbegehren unterschreiben.
Gut, Ihr deutsches Reihenhaus wird Ihnen so schnell keiner wegnehmen.
Aber Enteignung ist Enteignung, auch wenn es erstmal nur große
Unternehmen trifft, und nicht den einzelnen Bürger – oder besser
gesagt, noch nicht.
Wo ist die Grenze? Wie viele Wohnungen darf einer besitzen? Darf Ihnen
die Stadt Ihr Grundstück klauen, wenn Sie nicht rechtzeitig bauen... so
wie es der grüne Bürgermeister Palmer in Tübingen fordert? Wohin geht
so ein Land, in dem ausgerechnet diese grünen Ideologen und Populisten
so im Trend sind, die viel von Umwelt reden und auch nur Macht, Geld,
Ämter, Chauffeure und Dienstwagen wollen?
Was ist von einem Land zu halten, in dem immer mehr Menschen für ihre
eigene Enteignung und Entrechtung kämpfen oder beides zumindest
schulterzuckend hinnehmen – vom Diebstahl an den Sparern durch Draghis
Nullzins bis zur Kampagne von Spahn und Merkel zur Förderung des
Organhandels.
Gerade da fällt Deutschland bisher positiv auf und hinkt in Europa hinterher. Aber das soll sich ändern
Wenn's nach Spahn und Merkel geht, wird es künftig viel einfacher,
Ihnen bei lebendigem Leib Herz, Nieren, Leber oder Augen heraus zu
schneiden und für viel Geld zu verkaufen – denn, falls Sie es nicht
wissen: Organe von Toten sind wertlos, weshalb Mediziner die »Diagnose
Hirntod« erfunden haben, um lebende Menschen für tot zu erklären. Reif
zum Ausschlachten.
Ab und zu schreibt mir ein Leser, ich soll doch Deutschland nicht immer so schlecht machen.
Das ist verständlich. Wer lebt schon gern in einem Land, das ständig
mies gemacht wird. Das Problem ist nur, wenn wir etwas verdrängen, weil
wir meinen, das betrifft uns gar nicht, dann verschwindet das Problem
nicht – und früher oder später betrifft es uns auch persönlich.
Viele Menschen sehen das wie ich ... und zum Glück werden es immer
mehr. Deutschlands doppeltes Migrations-Problem beschrieb jetzt die
Neue Zürcher Zeitung: Immer mehr Ungebildete kommen und immer mehr
Hochqualifizierte wandern ab...
Für alle, die nach besseren Lösungen suchen, habe ich mir im März zwei
ganz konkrete Alternativen angesehen – in Paraguay und Bolivien...
Paraguay:
Immer mehr Interesse an Asunción! Statt geplanter 24 jetzt schon 48 Qualitäts-Wohnungen!
Nein, das Musterland schlechthin ist auch Paraguay nicht. Aber unter
allem, was Sie heute irgendwo auf der Welt zur Auswahl haben, wenn Sie
eine bessere Alternative zu Deutschland und Europa suchen, ist es ohne
jeden Zweifel erste Wahl!
Wenn Sie heute Ihre Zukunft neu planen, ohne Steuern, ohne
Islamisierung, ohne Einmischung der Politik in jedes Detail Ihres
Privatlebens und mit Zinsen bis 18 Prozent, dann kommen Sie an Paraguay
nicht vorbei. Auch wenn Sie, was ich jedem rate, früher oder später ein
Leben als Perpetual Traveller führen wollen, ist Paraguay dabei ein
ganz wichtiger Baustein.
Weil ihn immer mehr Geschäftsleute nach einem Paraguay-Domizil fragten,
hat sich Unternehmer-Berater Horst Deckert entschlossen, im Großraum
Asunción Wohnungen in einer Qualität zu bauen, wie Sie sie in Europa
gewohnt sind. Die ersten waren verkauft, bevor der erste Stein auf den
anderen gelegt war – und aus anfangs geplanten 12 und später 24 sind
jetzt 48 Wohnungen geworden.
Im März habe ich meinen Freund und Kollegen Deckert besucht und mir den
Baufortschritt angesehen. Ja, es hat sich etwa verzögert, weil der
lehmige Untergrund aufwendigere Fundamente erforderte ... aber was sind
schon ein paar Monate, wenn einer für eine bessere Zukunft plant...
Deckerts eigenes Haus mit 320 Quadratmetern kostete umgerechnet nicht
mal 200.000 Euro. Der gleiche Architekt und die gleichen Handwerker
bauen jetzt seine Apartments – in einem Land mit Zukunft, in dem die
Wirtschaft boomt, und in dem Sie von der Vermietung zweier Wohnungen
schon ganz gut leben.
Die 12 Wohnungen im ersten Gebäude werden im Sommer oder spätestens
Herbst fertig. Alle sind verkauft. Von den zweiten 12 sind noch fünf zu
haben. Bald beginnen die Arbeiten am dritten Gebäude; da sind noch drei
Wohnungen frei. Für das vierte Gebäude hat Deckert gerade das
Grundstück gekauft – und für den Fall, dass die Nachfrage so weitergeht
wie bisher, gibt es ganz in der Nähe noch 10 weitere Grundstücke...
Wenn Sie also Interesse an einer Qualitätswohnung zum konkurrenzlosen
Preis in einem freien Land haben – und gleichzeitig einen Kontaktmann
gleich in der Nähe, der Ihnen alle Fragen beantwortet – dann lesen Sie
jetzt alle Einzelheiten in »Leben im Ausland«.
Santa Cruz, Bolivien:
Es ist viel passiert am Auswanderer-Dorf! Dieses Jahr werden die ersten Häuser gebaut
Zwei Jahre sind vergangen seit meinem ersten Besuch im Hochtal zwischen
Santa Cruz und Samaipata, wo in wunderschöner Landschaft auf 1.500
Metern Höhe im ewigen Frühling ein ganzes Dorf für Auswanderer
entsteht.
Was ist in der Zeit passiert, wollte ich wissen, und mein Interesse ist
nicht ganz uneigennützig: Ich besitze ja selbst einige Hektar Land in
diesem Tal, in dem einmal einige hundert Europäer leben werden, denen
die Situation im eigenen Land immer grusliger wird.
Beste Nachricht für alle Beteiligten: Über das Stadium eines möglichen
Scheiterns mangels Interesse oder Geld ist das Auswanderer-Dorf
inzwischen hinaus. 1.493 Hektar Land seien bereits angekauft, so
Enrique Rosenthal, und im schlimmsten Fall käme eben kein weiteres Land
dazu. Dieser worst case würde eintreten, wenn keine weiteren
Interessenten dazu kämen, worauf nichts hindeutet.
Im Gegenteil, das Interesse an dieser Alternative zu einem Europa im Niedergang werde immer größer!
Aktuell gibt es 135 Käufer einer oder mehrerer Parzellen. Darunter sind
viele Ehe- und sonstige Paare sowie Familien mit Kindern. Würden sie
alle ein Haus bauen und einziehen, hätte das Dorf schon über 200
Bewohner.
Der Ankauf weiterer 900 Hektar ist kurz vor dem Abschluss. Es gibt 350
Rinder auf dem Gelände, die bereits erste Einnahmen generieren.
18 Angestellte kümmern sich um Rinderzucht, Baumschule, Imkerei, sieben
Hektar Fruchtbaum-Plantagen, die Infrastruktur mit Wegen und
Bewässerungsteichen und den Bau dreier Hallen für die Herstellung von
Baumaterial, als Werkstatt für die Fahrzeuge und als Sägewerk und
Schreinerei. Alles Holz wächst auf dem Gelände selbst, und was für die
Bauten abgeholzt wird, fällt überhaupt nicht auf.
Ein Vorteil in Bolivien: Hier geht keine Firma an Lohnkosten pleite!
Die Löhne für 18 Angestellte sind schon jetzt weitgehend durch
Rinderzucht und Honig aus der Imkerei gedeckt.
Gerade beginnt ein Topograph mit der Vermessung des Geländes. Dann
folgt die Planung der Wege und die Aufteilung in Nutzland, Parzellen
für die Käufer und gemeinsame Einrichtungen wie Clubhaus und eine
Herberge für Besucher und Interessenten.
Interesse an dem ungewöhnlichen Projekt? Dann sollten Sie etwas
Abenteuergeist und Liebe zur Natur mitbringen – und gar nicht so viel
Geld! Alle Einzelheiten, und was ein Hektar aktuell kostet, lesen Sie
in »Leben im Ausland« So viel schon hier: Für kurz entschlossene Leser von »Leben im Ausland« gilt bis Sommer ein interessanter Rabatt!
Hier alle Themen der neuen Ausgabe:
- Bolivien:
Es ist viel passiert im Auswanderer-Dorf! Was dieses Jahr auf dem
Programm steht und was jetzt der Hektar kostet – mit Rabatt für »Leben
im Ausland«-Leser
- Sicherheit: Luftraum für Boeing 737 gesperrt! Aber warum sind Politik und Behörden eigentlich beim Airbus nicht auch so konsequent?
- Paraguay:
Interesse an Qualitäts-Wohnungen in Asuncion steigt sprunghaft an: Hier
kriegen Sie Ihr Paraguay-Domizil zu den besten Konditionen
- Europa: Welche Risiken in naher Zukunft alle auf uns zukommen
- Deutschland: Sensationelles GEZ-Urteil macht neue Hoffnung: So ärgern Sie die GEZ und vermeiden vielleicht sogar die Fernseh-Zwangsgebühr
- Google: Wie der Internet-Riese von CIA und NSA gegründet wurde
- Reisen: Die besten Kontakte, wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden
- EU-Irrsinn: Geschäftsreisen werden komplizierter! Wie die Bürokraten Europa lähmen
- Dominikanische Republik: Ihr preiswertes Domizil in Sosua
- Privatsphäre: Wovor uns Alufolie schützen kann
- Andorra: Der unaufhaltsame Niedergang der früheren Steueroase! Jetzt wird ohne Entschädigung enteignet
- Spekulation: Bald Rezession! Wer davon profitiert – und wie Sie profitieren
- Geldanlage: Ein sicherer Marktführer für Anleger mit Geduld
Hier geht’s zur Ausgabe 134 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 133 Ausgaben im Memberbereich).
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
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sich nicht automatisch. Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder
Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie
selbst neu bestellen. Das ist für viele Leser lästig. Aber es ist der
einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.
Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell
immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel
erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland«
gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«!!!
145 Ausgaben für 99 Euro – das ist eigentlich ein Angebot, das keiner
ablehnen kann! Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf
Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und
Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
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