Leben im Ausland,
05/2016
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
100 Ausgaben »Leben im Ausland«
... wenn mir das einer vor neun Jahren gesagt hätte, hätte ich Ihn für
einen großen Optimisten gehalten! Nicht weil ich 2007 dachte, der
Bedarf nach solchen Informationen würde sich bald erledigen ... sondern
weil es schon mal vorkommt, dass mir ein Job früher oder später
langweilig wird. Es hat mehrere Gründe, dass dies bei »Leben im Ausland« bisher nicht der Fall ist:
- Erstens: die
Welt ist groß und wird nicht so schnell langweilig...
- Zweitens: der
Trend weg aus Deutschland hat sich zu einer Flucht aus der EU und
Europa gesteigert. Damit ist das Interesse an »Leben im Ausland«
http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-897 stark
gestiegen, wofür ich mich hier mal in verschärfter Form bei Frau Merkel
bedanken muss, die noch sehr viel mehr für mich tut als früher Kohl
oder Schröder (für den Vorgänger-Brief »International Living)«. Dass
jemand das womöglich anders sieht, der noch in Deutschland lebt,
verstehe ich natürlich.
- Drittens: Wir
leben in spannenden Zeiten. In immer kürzerem Abstand passieren immer
unglaublichere Dinge, die so krass noch vor wenigen Jahren schwer
denkbar waren.
So sieht das
übrigens auch Gerhard Wisnewski in seinem überaus spannenden Jahrbuch
»Verheimlicht, vertuscht, vergessen« (wenn Sie es noch nicht kennen:
für 9.99 Euro hier kaufen!):
Medien und Politik versetzen uns in einem dauerhaften Erregungszustand,
schreibt er, der Ton in der öffentlichen Auseinandersetzung werde
härter. Was viele für eine humanitäre Krise halten, sei ein Angriff auf
das Herz Europas. Gewählte Volksvertreter verwandeln sich in
Flüchtlingsvertreter und seien selbst bereits innerlich auf dem Sprung.
Deutschland, wie es
sinkt und kracht!
Und dann fragt Wisnewski:
»Kreuzbiedere Menschen schmieden plötzlich einen Plan B. Wohin soll man
gehen, wenn Flüchtlingsströme überhand nehmen, Deutschland
wirtschaftlich zusammenbricht oder gar in einem Dritten Weltkrieg
Bomben fallen?«
Naja Herr Wisnewski, es gibt viele Möglichkeiten, wo Sie hingehen. Wenn
Sie nicht wissen wohin, dann schlage ich vor, Sie lesen einfach »Leben im Ausland«!
Wobei ich meinen Lesern gar nicht mit Weltkrieg und Bomben drohen will;
es gibt ja auch so viele gute Gründe für einen Ortswechsel.
Und wie geht es
jetzt mit Frau Merkel weiter? Muss ich bald auf ihre Hilfe verzichten?
Sagen ihr beim Bilderberg-Treffen am 9. Juni im Kempinski in Dresden
die nicht mehr ganz jungen Architekten einer neuen Weltordnung, dass
sie sich das mit ihrer Wiederwahl gefälligst aus dem Kopf zu schlagen
hat?
Wird ihr die Nachricht der 93-jährige Fürther Henry Kissinger
überbringen? Oder übernimmt das David Rockefeller persönlich, der bei
der Konferenz in Dresden 101 Jahre alt wird?
Da fällt mir auf: Haben die eigentlich alle das ewige Leben? Da mag man
ja fast die Verschwörungstheorie glauben, dass diesbezügliche
Forschungsergebnisse der Medizin-Mafia bereits seit Jahren bei einer
Rockefeller-Stiftung im Tresor liegen ... aber das nur nebenbei ...
Wird »IM Erika« dann auch die Kanzlerwahl ohne Grund vorziehen, wie
2005 Gerd Schröder nach dem Treffen der Bilderberger in Rottach-Egern?
Hat sie auch schon einen lukrativeren Job, wie damals der
Brioni-Kanzler? Bei Putin wohl eher nicht. Vielleicht klappt’s ja bei
Erdogan. Wer weiß?...
Wir werden sehen. Sorgen muss ich mir nicht machen, bin ich ziemlich
sicher. Deutsche Kanzler beweisen Kontinuität, das zeigt die
Geschichte. In den letzten 30 Jahren hat es keinen gegeben, der für
deutsche Interessen nützlicher gewesen wäre als sein Vorgänger. Immer
wenn sich die Menschen einen Neuanfang erhofften, weil ein neuer
Darsteller die Rolle kriegt, ist es noch etwas schlimmer gekommen.
Wenn es wirklich stimmt, dass Frau Merkel von Kriegsministerin von der
Leyen beerbt werden soll, die ja bereits letztes Jahr im
österreichischen Telfs bei den Bilderbergern Männchen machen musste
und, wie es heißt, auch akzeptiert worden sei, dann wäre die nächste
Staffel dieser Horror-Serie auf jeden Fall wieder mal für die nächsten
12 bis 16 Jahre garantiert.
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100 Ausgaben »Leben im Ausland« : Nach 14 Monaten funktioniert
(beinahe) die Zahlung per Kreditkarte wieder
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Zu
dieser Ausgabe...
100 ist auch nur eine Zahl? Dachte ich. Als ich fast fertig war, hab
ich es mir anders überlegt. Eine richtig dicke, spannende Ausgabe, das
wär doch mal was, wenn es schon so eine runde Nummer ist...
Ich fing an zu telefonieren und Bekannte in aller Welt zu aktivieren.
Alle schickten sie mir Texte und Infos und sogar, wie Meister Gerhard
Kurtz, seinen aktuellen Panama-Report. Perpetual Traveller Hill
schickte mir seinen Rat im Umgang mit Niedrig-Zinsen, Thorsten Wittmann
schrieb mir seine Eindrücke aus Chile auf. Horst Boldt berichtet über
die Entwicklung in Andorra, wo – neben einigen anderen – eine sehr gute
Nachricht herkommt:
Nach über einem Jahr funktioniert bei mir die Zahlung per Kreditkarte
wieder!
Fast jedenfalls: Ich muss nochmal wegen einiger Unterschriften bei der
neuen Bank vorbeischauen, dann klappt es angeblich wieder...
Martin Schneider erklärt, warum viele Franzosen Hollande für
durchgeknallt halten ... und wo es Ihnen, liebe Leser, in Frankreich
gefallen könnte, auch wenn Sie das Land eigentlich gar nicht mögen. Es
gibt nämlich durchaus auch einige gute Gründe für Frankreich...
Harald von Berbisdorf begründet, warum er in Thailand vom Meer in die
Berge gezogen ist. Markus Miller verrät den Trick, wie Sie die drohende
Zwangs-Hypothek verhindern. Hans-Peter Holbach und Sascha Opel kommen
mit guten Empfehlungen von Gewinner-Aktien rüber. Wer nicht nur
deutsche Immobilien kaufen, sondern seinen Einsatz lieber mal
verdoppeln oder verdreifachen will ... bitte lesen!
Herzlichen Dank allen – auch denen, die nicht vertreten sind, weil sie
es erst kürzlich waren – wie Robert Schulze und Horst Deckert aus
Paraguay, Roland Benn auf den Philippinen, Wolfgang Tichy in Buenos
Aires, Thomas Libermann in Polen, Enrique Rosenthal und Alexander
Gottwald in Bolivien.
Ohne sie wären es keine 100 Ausgaben geworden ... und natürlich erst
recht nicht ohne Sie, liebe Leser! Ihnen hier mal meinen besonderen
Dank, speziell allen, die von Anfang an keine Ausgabe verpasst haben!
Am Ende sind’s 36 Seiten geworden. Interessante Seiten, hoffe ich, mit
neuen Anregungen und Lösungen, nach denen Sie »Leben im Ausland« weiter gern lesen und Ihren
Freunden empfehlen! Hier geht's zur Nr.100
Auf
einen Blick: Diesmal in »Leben im Ausland« ...
- Chile:
Südamerikas Land der extremen Kontraste reicht von den Tropen fast bis
in die Antarktis! Es ist immer etwas teurer, in einem Erste-Welt-Land
zu leben; so auch hier – wobei »teuer« im Vergleich zu den Nachbarn in
Südamerika gemeint ist, nicht zu Deutschland und Europa. Andererseits:
Wenn Sie sich in Chile als Unternehmer betätigen wollen, gibt’s mit
etwas Glück bares Geld auf die Hand.
- Panama Papiere: Meister Gerhard
Kurtz erklärt, warum Sie gerade jetzt eine Panama-AG brauchen – und wie
Sie diese am billigsten bekommen
- London macht’s möglich:
Führerschein, Blitz-Entschuldung, Namensänderung, Firma und Konto auf
neuen Namen: Es funktioniert auch bei EU-Austritt Englands!
- Deutschland: »Aus« für Frau Merkel
schon im Juni? Machen die Bilderberger in Dresden Kriegsministerin von
der Leyen zur Kanzlerin?
- Lügenpresse:
Statt Sorgen und Nöte der Menschen ernst zu nehmen, beschimpfen und
verhöhnen Journalisten heute ihre Leser! Aber Leser sind nicht so dumm,
wie Mainstream-Journalisten glauben. Sie wehren sich: Ein Insider deckt
auf, warum die Bildzeitung 3,5 Millionen Leser verlor.
- Reisen: Preiswerte Flüge und
Kreuzfahrten
- Negativ-Zinsen: Tipps aus der Praxis
von Kultautor Hill, was Sie jetzt am besten mit Ihrem Geld machen.
- Thailand:
Ortsunabhängig leben mit einem Internet-Einkommen im preiswerten Norden
– einer der in Deutschland trotz gutem Einkommen nie Geld übrig hatte,
kann im Isan sein Geld gar nicht alles ausgeben.
- Immobilien: Der einfache und geniale
Trick, wie Sie den Eintrag einer drohenden Zwangs-Hypothek verhindern.
- Finanz-Trends:
Wenn Sie nicht immer nur deutsche Immobilien kaufen wollen: Wie wär’s,
wenn Sie Ihren Einsatz mal schnell verdoppeln bis vervierfachen?
- Geldanlage:
Fußball-EM, Olympia, Brexit, Trump gegen Hillary! Warum Sie nicht auf
die Sieger wetten sollten, sondern lieber auf den Wettanbieter:
Hans-Peter Holbach sagt Ihnen, auf welchen.
- Andorra:
Gute und schlechte Nachrichten aus den Pyrenäen! Die neue Vall Bank ist
endlich aktiv ... sie gehört jetzt Amis ... immer weniger Privatsphäre
und mehr rechtliche Unsicherheit ... auf dem Weg zum »Smart-Country«
wird das ganze Fürstentum zum menschliches Versuchs-Labor.
- Frankreich: Hollande dreht durch ...
wo Frankreich trotzdem interessant ist, auch wenn Sie das Land
eigentlich gar nicht wirklich mögen
Hier geht’s zur
Ausgabe 100 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein
Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 100 Ausgaben
im Memberbereich)
Alles Gute und viel Glück bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
In Österreich war die EU wieder mal bedroht: Norbert Hofer klarer
Favorit für den Präsidenten-Job. Ein Mann, der sagt, was heute jeder
höchstens noch denken darf! Für die Medien – pfui! – ein
Rechtspopulist! Für Brüssel eine Belästigung! Am Ende gewinnt natürlich
doch der gute Grüne. Ganz knapp mit 50,3 Prozent lag er vorn.
Eine Überraschung? Nicht wirklich. Ebenso wenig wie es eine
Überraschung war, dass der AfD 2014 nur 0,3 Prozent für den Bundestag
fehlten. Genauso wenig, wie es eine Überraschung sein wird, dass es in
England doch nichts mit dem Brexit wird. Die Briten werden drinbleiben,
notfalls ganz knapp, wetten?
Ich denke, wer heute noch glaubt, dass es in Europa bei Wahlen oder
sonstigen Volksbefragungen, die für Brüssel irgendwie gefährlich werden
könnten, mit rechten Dingen zugeht, der leidet an Realitätsverlust.
P.P.S.:
Hier geht’s zur extra-dicken Ausgabe 100 von »Leben im Ausland«,
mit 36 Seiten voller Infos – und vor allem voller Lösungen für unseren
zunehmend problemträchtigen Alltag! Wenn Sie sich jetzt für ein Abo
entscheiden, dann sind alle bisher erschienenen Ausgaben im Preis mit
drin! 111 Ausgaben für 99 Euro !!! Mit jeder Menge nützlichem,
praktischem Rat, der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn Sie
richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt... Probieren Sie’s aus ...
denn die Zeiten sind nicht danach, mit »Augen zu und durch« einfach so
weiter zu machen wie bisher.
Bei Coin S.L. müssen Sie keine Angst vor einem Abo haben!
Es verlängert sich nicht automatisch! Sie haben nie Scherereien mit
Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen,
müssen Sie selbst neu bestellen. Das erscheint vielen Lesern lästig.
Aber es ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.
Meine Bitte:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr
Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen
Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland«
gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn...
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!
111 Ausgaben für 99
Euro – das ist eigentlich ein Angebot, das keiner ablehnen kann !!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden
Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar
etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm
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Herzlichen Dank!!!
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