Jeden Tag Reicher
StartseiteAGBKontaktImpressum

Tolle Hilfe bei Krankenkassen-Ärger

Einer von drei Versicherten hatte schon mal Ärger mit seiner Krankenkasse bzw. Krankenversicherung, fand die Stiftung Warentest bei einer Umfrage heraus. Ärger bedeutet in diesem Bereich meist: Sie wollen nicht zahlen. Bisher musste man eine Ablehnung frustriert hinnehmen, wenn man nicht Rechtschutz-versichert war. Doch jetzt werden die Karten neu gemischt.

Wie im Arbeitsrecht schreitet auch im Sozialrecht die Digitalisierung immer schneller voran. Was man noch vor wenigen Jahren für Utopie hielt, ist mittlerweile unumkehrbare Realität: Der altehrwürdige Beruf des Rechtsanwalts wird zunehmend digitalisiert - und der Verbraucher hat enorme Vorteile davon.


Diese Digitalisierung im Rechtsbereich nennt sich LegalTech. Das ist eine Technologie, die Anwaltsdienstleistungen automatisiert, beschleunigt und verbilligt. Ein neuer, von Rechtsanwälten gegründeter Dienstleister kümmert sich sogar ohne jegliches Kostenrisiko um Ihren Krankenkassenärger.

Die häufigsten Gründe für Ablehnungen sind (in alphabetischer Reihenfolge):
  • Behindertenfahrzeug
  • Ergotherapie
  • Fahrtkosten
  • Haushaltshilfe
  • Häusliche Krankenpflege
  • Hörgerät
  • Inhalator
  • Inkontinenzhilfe
  • Krankengeld
  • Logopädie
  • Massage
  • Orthese
  • Physiotherapie
  • Reha
  • Rollator
  • Rollstuhl
  • Schuhe und Einlagen
  • Vorsorge
  • Zahnarzt
  • Zahnersatz
Wenn Ihre gesetzliche Krankenkasse oder private Krankenversicherung wegen der vorgenannten oder anderen Gründe nicht zahlen will, legen erfahrene Anwälte Widerspruch für Sie ein, wobei dies völlig kostenlos und risikolos für Sie ist.

Ist der Widerspruch erfolgreich muss die Krankenkasse / Krankenversicherung auch die Anwaltskosten erstatten. Ist der Widerspruch nicht erfolgreich, trägt der Dienstleister die Kosten, der Fall ist erledigt und der Versicherte hat in der Tat nichts für die Inanspruchnahme zu zahlen.
Auf eine eventuelle Klage gegen den abgelehnten Widerspruch bezieht sich die Kostenfreiheit selbstverständlich nicht.

Die Erfolgsaussichten
Die Erfolgsaussichten sind durchaus beachtlich: Erfahrungsgemäß führen durchschnittlich 30 Prozent der Widersprüche doch noch zu einer Kostenübernahme. Teilweise ist sie sogar deutlich höher. Sozialgerichte geben beispielsweise bei Hörgeräten den Patienten zu 68% Recht.

Frist und Ablauf
Das Einzige, was der Versicherte tun muss, ist schnell genug zu sein. Denn für einen Widerspruch hat man nur 30 Tage Zeit. Das gesamte Widerspruchsverfahren kann man bequem von zuhause aus durchführen:
  1. Man registriert sich auf der Webseite https://www.widerspruch.online/ mit Emailadresse und selbstgewähltem Passwort.
  2. Man fotografiert den Bescheid mit dem Smartphone.
  3. Man lädt den Bescheid hoch und gibt seine persönlichen Daten ein.
  4. Man lädt die Vorlage für die Anwalts-Vollmacht herunter und lädt sie unterschrieben wieder hoch.
Sobald alle Unterlagen vorliegen, prüft die Smart Legal GmbH (der Betreiber der Plattform https://www.widerspruch.online/) den Fall und beauftragt erfahrene Kooperationsanwälte, die selbstverständlich gegenüber den sensiblen Patientendaten völligen Datenschutz garantieren.

Sobald es von der Krankenkasse / Krankenversicherung eine Kostenzusage gibt – oder es bei der Ablehnung bleibt, wird man per Email informiert. Den aktuellen Status des Widerspruchs kann man auch im internen Webseitenbereich unter „Ihre Widersprüche“ einsehen.

So holen Sie sich 30-50.000 € vom Staat zurück
Gehören Sie zu denen, die unfreiwillig bei AOK & Co. versichert sind? Die gezwungen werden, in eine Rentenversicherung einzuzahlen, von der Sie womöglich nie etwas bekommen? Vielleicht muss das gar nicht sein!
Lesen Sie hier, wer sich alles von der Pflicht-Mitgliedschaft in der Sozialversicherung befreien kann – und wie Sie auf diese Weise bis zu 30-50.000 Euro vom Staat zurückholen! >>Klick mich

Gewusst wie:
Was tun, wenn die Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erheben will?

AUCH INTERESSANT:
LegalTech-Dienstleister für Arbeitsrecht
Wer Ihnen Ihre Gerichtsprozesse finanziert
So kommen Sie auch zu Ihrem Geld, wenn die Versicherung nicht zahlen will
So sparen Sie teure Anwaltskosten bei Erbstreitigkeiten
Schlichtungsstelle für Energie-Streit
Schlichtungsstellen bei Streit mit Banken




Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS


Zurück zur Übersicht

Gratis-Newsletter
JEDEN TAG REICHER



Gratis-Newsletter
JEDEN TAG REICHER



Gratis-Newsletter
JEDEN TAG REICHER

160x600 not

Gratis-Newsletter
JEDEN TAG REICHER


Gratis-Newsletter
JEDEN TAG REICHER



Footer von Jeden Tag Reicher