Dem
Goldmarkt wurde definitiv neues Leben eingehaucht...
Peking versucht schon seit Jahren, den US-Dollar als Weltwährung Nummer
eins zu entthronen. Und gleichzeitig seine eigene Währung als neues
führendes Zahlungsinstrument zu etablieren:
Jahrelang wurde die chinesische Währung gehegt, gepflegt und salonfähig
gemacht.
Dann verschaffte man sich einen Platz in der Weltbank, gründete aber
gleichzeitig auch noch eine eigene Entwicklungsbank, mit der vor allem
die Schwellenländer geködert werden sollen.
Und jetzt spricht man – vorerst gerüchteweise – an den Finanzzentren
von einem neuen, sehr cleveren Schritt Chinas auf den Weltfinanzmärkten:
Der Renminbi soll eine Goldwährung werden, das heisst vor allem durch
Gold unterlegt sein und somit zur strahlenden führenden Finanzkraft auf
dem globalen Währungssektor mutieren…
Es ist ein weiter Weg, aber China geht ihn beharrlich und lässt dabei
seine Muskeln spielen.
Tatsächlich hat das Land seit vielen Monaten konsequent Gold gehortet.
Und die eigene, nicht unerhebliche Inlandproduktion von Gold nicht mehr
auf die Weltmärkte geschmissen, sondern stur in die eigenen Tresore
gelegt.
Darum wird auch von westlichen Experten vermutet, dass Chinas
Goldreserven einiges höher sind, als sie ausgewiesen werden.
Und sie werden dann zur gegebenen Zeit mirakulöserweise auftauchen und
den offiziellen Statistiken beigefügt.
Alleine auf die Gerüchte hin hat der Goldpreis in den letzten Tagen
beachtlich angezogen, in seinem Windschatten werden sich auch die
Silberpreise anpassen.
Als weitere Konsequenz werden die Aktien von Minen wieder verstärkt
beachtet werden.
Es gilt international als Regel, dass statistisch gemittelt
Goldschürfen 1.200–1.300 Dollar pro Unze kostet.
Auf diesem Preisniveau sind wir derzeit, also wird es für viele
Goldminen verlockend, stillgelegte oder zurückgefahrene Kapazitäten
wieder zu aktivieren.
Dem Goldmarkt ist definitiv neues Leben eingehaucht worden…
Quelle:
Vertraulicher Schweizer Brief Nr. 1464.
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