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Nicht nur Eliten bauen sich Schutzräume, jeder kann das!
Ob
Sie wohl eine Chance auf einen Platz hätten? Im Ernstfall gibt es
maximal für 480.000 Bundesbürger einen Schutzraum bzw. Bunkerplatz - so
die Bestandsaufnahme 2022 des Bundesinnenministeriums nach Beginn des
Ukraine-Kriegs.
Manche Fragen sich auch, warum so viele der Eliten und Reichen sich Bunker und Schutzräume bauen.
Und es ist ja nicht nur ein Kriegsfall, in dem
ein privater Schutzraum praktisch sein kann. Bei einem Blackout oder
bei Bürgerunruhen, die durch innere Konflikte entstehen könnten, ist es
nur eine Frage der Zeit, bis geplündert wird.
In den letzten Jahren jedenfalls hat das
Interesse an Bunkern und Schutzräumen in Deutschland sowohl im privaten
als auch im öffentlichen Bereich stark zugenommen.
Ja, Sie haben richtig gehört, immer mehr
Deutsche lassen sich einen Bunker oder Schutzraum bauen! Dabei geht es
nicht nur um Schutzbauten für Millionäre oder wohlhabende Menschen,
sondern auch um einfache Bürger und Familien, die ihren eigenen
Schutzraum in ihre Wohnungen und Häuser integrieren wollen.
Diese Entwicklung ist nicht verwunderlich,
da viele Menschen in Europa besorgt sind, sich nach mehr Sicherheit
sehnen und nach Möglichkeiten suchen, um sich und ihre Familien zu
schützen.
Tatsächlich sind sogar einige der Meinung, dass
es an der Zeit sei, sich besser um einen Schutzraum zu kümmern, anstatt
einen Pool zu bauen oder ähnliche Ausgaben zu tätigen.
Wie viel so ein Schutzraum / Bunker überhaupt
kostet und wie man sich den so vorstellen kann - es gibt ganz
unterschiedliche Varianten, die Sie überraschen werden - und vieles
mehr erfahren Sie in unserem aktuellen Podcast mit dem
Bunker-Schutzraum-Experten Mario Piejde von BSSD.
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