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Digitale Lösung für faire Bußgeldverfahren
Legal-Tech Startup bringt digitale Lösung für faire Bußgeldverfahren
Jährlich werden in Deutschland Millionen Autofahrerinnen und Autofahrer
geblitzt – doch längst nicht jeder Bußgeldbescheid ist korrekt. Studien
und Erfahrungen zeigen, dass eine erhebliche Anzahl an Bescheiden
fehlerhaft ist: Messungen können ungenau sein, Geräte falsch
aufgestellt oder Verfahren nicht rechtskonform durchgeführt worden
sein. Trotzdem zahlen viele Betroffene, weil sie den Aufwand, die
Kosten oder die rechtliche Unsicherheit eines Einspruchs scheuen.
Mit Radarprotest startet nun eine Legal-Tech-Plattform, die genau hier
ansetzt und erstmals eine schnelle, digitale und zugleich rechtssichere
Lösung bietet. In Sekundenschnelle werden hochgeladene Bußgeldbescheide
geprüft und die Erfolgsaussichten bewertet. Damit schafft Radarprotest
Transparenz und Sicherheit – und setzt als erste Lösung in Deutschland
auf die Kombination von modernster Künstlicher Intelligenz mit der
rechtlichen Expertise spezialisierter Anwält:innen. Das Ergebnis: Ein
neuer Standard im Verkehrsrecht.
„Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft – doch
bisher mussten Betroffene zwischen rein automatisierten Tools und
teuren Einzelanwälten wählen“, erklärt Gründerin Anja Salmen. „Wir sind
die Ersten, die beide Welten zusammenbringen: KI für Geschwindigkeit
und Effizienz, Anwälte für Sicherheit und Rechtskompetenz.“
Der Ablauf ist bewusst nutzerfreundlich gestaltet: Bußgeldbescheid
hochladen, KI-gestützte Prüfung starten, in wenigen Sekunden ein
Ergebnis erhalten. Nutzer:innen sehen sofort einen Score, der eine
erste Einschätzung über die Erfolgschancen liefert. Und das völlig
kostenfrei. Erst wenn die Prüfung positiv ausfällt und ein Einspruch
sinnvoll erscheint, wird der Fall mit Partneranwält:innen
weiterbearbeitet – für die Nutzer:innen ohne Kostenrisiko.
Damit eröffnet Radarprotest eine neue Dimension im Zugang zum Recht.
Die Plattform steht für Schnelligkeit, Transparenz und Fairness. Sie
erleichtert Betroffenen den Einspruch, entlastet gleichzeitig Gerichte
durch klare Vorbewertungen und sorgt dafür, dass Ungerechtigkeiten
nicht einfach hingenommen werden.
Radarprotest ist ein wichtiger Schritt hin zu einem digitaleren und
gerechteren Rechtssystem, das Menschen dort abholt, wo sie stehen: im
Alltag, nach einem Blitzerfoto, mit Fragen und Unsicherheit. Hier wird
moderne Technologie sinnvoll eingesetzt – nicht, um zu ersetzen,
sondern um zu unterstützen und den Rechtsstaat für alle zugänglich zu
machen.
Mehr Informationen unter:
www.radarprotest.de
www.instagram.com/radarprotest
Pakiddy GmbH
Auf der Hödde 11
33181 Bad Wünnenberg
Deutschland
Anja Salmen
Gründerin
a.salmen@raightz.com
www.radarprotest.de
Radarprotest ist ein Legal-Tech Startup aus Deutschland, das 2025
gegründet wurde. Mit dem Fokus auf KI-gestützte Bußgeldprüfung
digitalisiert Radarprotest den Einspruchs-prozess und macht ihn
schneller, einfacher und fairer.
Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, weitere Rechtsbereiche
zu erschließen, um den Zugang zum Recht für alle zu erleichtern.

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