„Als der Teufel das Geld
erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen“, sagte Werner
Mitsch
einmal. Alle reden von der Krise der Papierwährungen und raten, einen
Teil
seines Vermögens in Edelmetallen anzulegen. Lesen Sie nachfolgend,
warum z.B.
bei Silber eines Tages der Teufel los sein könnte:
Es
ist ein offenes Geheimnis, dass Silberzertifikate aller möglichen Arten
mit
einem Gesamtvolumen von etwa 170 Milliarden Euro herausgegeben wurden.
Dem
steht jedoch weltweit nur ein tatsächlich (also physisch) vorhandenes
Silber im
Volumen von etwa 12 Milliarden Euro gegenüber (als Anlagesilber
handelbar).
Solange nicht alle Anleger am gleichen Tage auf die Idee kommen, Ihre
Silber-Zertifikate einzulösen, ist das kein Problem. Aber stellen Sie
sich mal
vor, es wäre so. Ich hoffe nicht, dass dann Sie dabei sind...
Sie müssen nämlich wissen: Für ein Wertpapier egal
welcher Art, welches von einem
Herausgeber initiiert wurde, trägt dieser die wirtschaftliche
Verantwortung für
seine Kunden. Mit ihm steht und fällt das jeweilige Produkt.
Das
ist aber nur ein Teil des Problems. Es geht noch weiter:
Es
ist niemals auszuschließen, dass ein einzelner Anbieter/Emittent
insolvent
wird. Da die Kunden durch die Silber-Zertifikate lediglich Anrechte für
ihr
Silber halten und nicht direkt besitzen, ist das (wenn überhaupt)
physisch
vorhandene Silber beim Anbieter regelmäßig Bestandteil der
Konkursmasse. Was
das bedeutet ist Ihnen klar: Das Silber der Kunden ist mindestens zum
Teil weg,
wenn der Anbieter in Konkurs gehen sollte.
Solch
ein Produkt ist mangelhaft! Statt Edelmetall hat man doch wieder nur
Papier!!
Gibt
es eine Lösung? Aber ja! Silber oder Gold besitzt man ausschließlich
direkt!
Wenn
Sie sich nachfolgend unverbindlich eintragen,
erfahren Sie in der Gratis-Broschüre von
top-gold, wie Sie durch ein
Edelmetallkonto beim Kauf und
während des Besitzes von Silber Steuern sparen, keine
Insolvenzverwalter mehr
fürchten müssen, und welche zahlreichen Vorteile sonst noch bestehen: