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Die Sache mit dem Impressum

Schutz der Privatsphäre, offshore gehen und Impressum – passt das zusammen? Gedanken eines Kollegen:

Hallo Frau Vie...,

Herr Benn war so freundlich, mir Ihre Nachricht weiterzuleiten. Nun will ich versuchen, Ihnen Ihre Fragen zu beantworten.

Zum Punkt des Impressums. Bitte entschuldigen Sie die Formulierung, aber ich habe es immer wieder mal mit dieser Frage zu tun, die so "typisch deutsch" ist. Die Gehirnwäsche deutscher Behörden funktioniert einwandfrei. Da gibt es viele Deutsche, die wollen Deutschland, die Repressalien und Bevormundung, die Bespitzelung ihrer Konten und all das hinter sich lassen, aber was tun sie dann, wenn sie auf eine ausländische Webseite gelangen? Richtig, sie suchen das Impressum! Ohne ist ja irgendwie unseriös!

Falsch! Diese unsinnige Impressumspflicht gibt es nur in Deutschland und einigen Staaten der EU. Warum gibt es diese Pflicht nicht einmal in den USA, wo die doch sonst alles kontrollieren und bespitzeln? Im Gegenteil, in den USA kann, darf und soll ich sogar meine Webseite so registrieren, dass meine Daten öffentlich nicht von jedermann einsehbar sind.

Und dann stellt sich die Frage, was bringt Ihnen ein Impressum wirklich? Jemand, der Böses im Schilde führt, der schreibt in das Impressum irgendwas rein. Toll, dann haben Sie ein Impressum, fühlen sich wohl und alles ist gut? Woher wollen Sie denn wissen, dass diese Angaben im Impressum auch stimmen? Wissen Sie nicht und können es bei Seiten im Ausland auch nicht mal prüfen, Sie können höchstens nach dem Namen googlen, aber wenn der erfunden ist, werden Sie nichts Negatives finden, sind also wieder beruhigt...

Wer mal darüber nachdenkt, der wird darauf kommen, dass ein verifiziertes PayPal-Konto sehr viel mehr Sicherheit bietet, als irgendein (möglicherweise erfundenes) Impressum.

Der nächste Punkt ist, die lieben Leute wollen "Offshore gehen". Wollen ihr Vermögen und ihre Privatsphäre schützen usw. Wollen sich nicht bespitzeln lassen. Aber was machen sie, damit auch jeder weiß, wo sie ihr Geld verdienen? Richtig sie schreiben ein Impressum, da brauchen die Schnüffler vom Amt nur noch nachzulesen, wen sie bespitzeln müssen...

Und dann leben Offshore und Firmen, die selbigen Service anbieten, von Diskretion. Und wo fängt diese an? Wir bringen unseren Klienten bei, keine verdächtigen Dokumente mit sich zu führen, wenn sie über die Grenze fahren, keine Daten auf dem Laptop, wenn sie fliegen usw. Wir bringen ihnen bei, ihre Firma im Ausland zu gründen, möglichst anonym, mit Nominee Direktoren und anonymen Webseiten, und dann, dann sagen wir ihnen, vergessen sie aber nicht ein Impressum! Merken Sie was? Der Wunsch nach Offshore, Privatsphäre usw. und der Wunsch nach einem Impressum gehen nicht miteinander konform. Sind sozusagen unvereinbar.

Das soll nun mal kurz ein Vortrag zum guten alten deutschen Impressum gewesen sein.

Geld ins Nichts senden, bei einem verifizierten PayPal-Konto? Auch das hebt sich auf.

Unsere Kunden erwarten von uns (seit mehr als 15 Jahren), dass wir ihnen helfen, Firmenstrukturen zu konstruieren, Zahlungsmethoden zu finden, Auslandskonten einzurichten und dafür zu sorgen bzw. ihnen beizubringen, wie man persönliche Freiheit erreicht und seine Privatsphäre schützt, sein Vermögen in Sicherheit bringt usw. Warum man für Offshore sichere E-Mails nutzen soll und die nicht unter seinem Namen. All das hat etwas mit großer Diskretion zu tun.

Wir wären kaum so lange im Geschäft, wenn wir nur Geschäftemacher wären. Wir sind so lange im Geschäft, weil wir zufriedene Kunden haben, die unseren Service schätzen. Fragen Sie bitte jetzt nicht nach Referenzen, niemand unserer Kunden möchte, dass andere über ihre Offshore-Aktivitäten erfahren und Diskretion ist im Offshore-Bereich nicht nur Pflicht, sondern in den entsprechenden Ländern sogar Gesetz. Gut dass es so was noch gibt...

Zum Service, ich denke, der ist nicht nur angedeutet, es steht ziemlich genau auf der Webseite, was Clubmitglieder zu erwarten haben bzw. erwarten können. Jeder, der sich mit Offshore beschäftigt, sollte inzwischen genau wissen, was mit unserer Aufzählung gemeint ist.

Wir bieten einfach so ziemlich alles zum Thema Offshore an. Und Clubmitglieder erhalten viele Dinge kostenlos oder zu ermäßigten Preisen, und sie erhalten "Ausbildung" und Beratung, wenn sie es wünschen. Wer unsere Webseite richtig und genau liest, der weiß genau, was ihn erwartet, es steht eigentlich klar und deutlich dort geschrieben.

Um es kurz zu machen, wenn Sie etwas über Offshore, Privatsphäre, Vermögensschutz, Auswandern, zweite Staatsbürgerschaft, Auslandskonten, Auslandsfirmen usw. lernen und erfahren möchten, wenn Sie Offshore-Service benötigen, wenn Sie eine Auslandskarte haben wollen, kurz, wenn Sie "offshore gehen" möchten, dann sind Sie im Club richtig. Unser Club ist für Menschen, die solchen Service benötigen und wünschen, ein Hartz4 Empfänger benötigt unseren Service sicher nicht, denn dem kann man nichts mehr wegnehmen.

Ich hoffe, dass Sie nun etwas besser wissen, was wir machen, was Sie erwartet oder Sie erwarten dürfen.

Entschuldigen Sie, wenn meine Ausführungen etwas "hart" oder unfreundlich klingen, aber wir müssen den Leuten täglich die Augen öffnen, weil viele schon so sehr auf deutsche Bestimmungen getrimmt sind und gar nicht merken, was diese Bestimmungen eigentlich bezwecken. Dem Verbraucherschutz dienen sie jedenfalls erst in zweiter Linie. Denken Sie mal drüber nach.

Wir halten uns an die für uns zuständigen Gesetze, und die verlangen nun mal kein Impressum, sondern guten Service und Diskretion.
Wenn Sie auf diese Dinge Wert legen, dann willkommen im Club.

Herzliche Grüße
A. Lansing


Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS




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