Lotto-Geschichten
Lebenskünstler hat Glück
November 2013: Bei Günther Jauchs „Wer wird
Millionär“. gewinnt Marco Piermattei aus Hiddenhausen 64.000 Euro, ein
Betrag, über
den sich so mancher andere Kandidat nicht recht gefreut hätte, wäre
doch
theoretisch weit mehr möglich gewesen. Doch dieser ist rundum zufrieden
damit,
weil ihm das Geld die nächsten 5 Jahre ausgesorgt sein lässt. „Mehr als
einen Tausender
im Monat brauche ich eh nicht“, sagte der 50-jährige Lebenskünstler,
der immer
noch bei seinen Eltern wohnt, nie vor 13 Uhr aufsteht, mit Frauen
seines Alters
nicht viel anfangen kann und auch sonst mit vielen weiteren skurrilen
Geschichten die Zuschauer amüsierte.
Unterschlagung in
der Annahmestelle
Frankreich:
In Frankreich hatte ein Lottospieler
eine Lotto-Annahmestelle beauftragt, für ihn die Tippscheine regelmäßig
abzugeben. Der Tipper knackte dann sogar den Jackpot in Höhe von 35
Millionen
Euro. Doch der Besitzer des Lottoladens informierte den eigentlichen
Gewinner
nicht. Stattdessen übergab er einem Strohmann die Gewinn-Quittung, der
sich den
Gewinn dann auszahlen ließ.
Der
Strohmann überwies die Millionen anschließend
direkt auf das Konto des Annahmestellenleiters. Doch die Bank
informierte die
Lottozentrale und do flog der Betrug auf. Die Betrüger wurden
festgenommen.
(Quelle: derwesten.de/shortnews.de)
Rücksichtvoller
Millionengewinner
Bayern:
Ein Lottospieler aus der Oberpfalz hatte
sechs Richtige und gewann dadurch 2,8 Millionen Euro. Der 55-Jährige
spielt
schon sein den 1980er Jahren Lotto, hatte schon mal einen Fünfer und
gewann vor
zehn Jahren mehrere Tausend Euro.
In der
Firma, in der der Millionengewinner
beschäftigt ist, wird es bald Entlassungen geben. Daher denkt er jetzt
darüber
nach, seinen Arbeitsplatz aufzugeben, damit ein anderer Mitarbeiter
seine
Stelle behalten kann. (Quelle: abendzeitung-muenschen.de/shortnews.de)
„Lotto-Fluch“ schlägt wieder zu
Die britische Presse spricht bereits von einem Fluch, der Lottogewinner
auf der
Insel trifft: Paare trennen sich innerhalb von kürzester Zeit nach
einem
Millionengewinn.
Jüngste
Opfer sind Les und Samantha Scadding, die 50
Millionen Euro gewannen und sich nun scheiden lassen. Die beiden sind
nun das
dritte Paar in Folge, das sich nach einem großen Lottogewinn trennt
(Quelle:
spiegel.de/shortnews.de)
Zuvor
hatte es beispielsweise Gillian und Adrian Bayford
erwischt, die vor einem Jahr über Nacht zu den reichsten Menschen
Großbritanniens zählten, denn sie hatten den größten Jackpot in der
Geschichte
des Landes geknackt – 148 Millionen Pfund. Den Gewinn feierten sie in
aller
Öffentlichkeit und die Bilder gingen um die Welt.
Nachdem
ihnen
der Zulauf der Bettler zu viel wurde, kauften Sie für 6 Millionen Pfund
ein
Schloss. Doch durch die viele Zeit, die das Paar nun zur Verfügung
hatte, merkten
sie, dass sie gar nicht zusammen passten. (Quelle: welt.de/shortnews.de)
Die Lottegesellschaft hat nun einen Eheberater
eingestellt...
Hartz IV
und Lottogewinn
"Ich
spiele schon immer 6 aus 49. Als ich am
5. September 2007 bei meiner Annahmestelle war, wollte ich eigentlich
nur
meinen neuen Schein abgeben, da wurde ich plötzlich beglückwünscht.
100.000
Euro wären schon auf mein Konto überwiesen", sagte der 49-jährige
Lackierer Mirko P. aus Pirna bei Dresden.
Doch zu
dieser Zeit kassierte der Mann bereits drei
Jahre lang Hartz IV, er befürchtete, dass der Lottogewinn von der Arge
kassiert
werden würde. So meldete er ihn nicht an und kassierte weitere drei
Jahre Hartz
IV. Mit dem Gewinn hübschte er seine Wohnung auf.
Er kaufte
sich unter anderem eine Einbauküche und
einen gebrauchten 5er BMW, den Rest legte er für die Altersvorsorge an.
Doch
das blieb seinem Umfeld nicht unbemerkt, die Arge erreichte ein
anonymer Brief.
Das Amtsgericht Pirna verurteilte Mirko P. zu sechs Monaten Haft auf
Bewährung
und 2.000 Euro Strafe. (Quelle: bild.de/shortnews.de)
Lotto-Prophezeiung
Wie die Münchener Abendzeitung berichtete,
wurde in ihrer Kindheit einer Bayerin prophezeit, dass sie einmal viel
Geld
gewinnen werde. Im Oktober 2013 ist die Weissagung für sie tatsächlich
wahr
geworden – im Alter von 78 Jahren. Die alte Dame setzte 12,25 Euro in
der
EU-Lotterie Eurojackpot ein und gewann rund 13 Millionen!
Diese
Lotterie, an der sich mehrere EU-Länder beteiligen, ist in der
Vergangenheit schon öfter durch besonders hohe Gewinne in die
Schlagzeilen
gekommen. Zudem hat sie interessante Gewinnaussichten.
Auch ein
Lottospieler aus Nordrhein-Westfalen
gewann unlängst bei Eurojackpot, und zwar sogar 41,5 Millionen Euro.
Jetzt hat
sich der Gewinner bei Westlotto in Münster gemeldet und ausdrücklich
"um
absolute Diskretion" gebeten.
Der
entsprechende Lottoschein wurde im Bergischen
Land abgegeben. Aus welcher Stadt oder aus welchem Kreis der Gewinner
kommt,
wird die Lottogesellschaft nicht bekannt geben und auch sonst keine
Details
öffentlich machen. (Quelle: spiegel.de)
Schweiz: 115 Millionen Lotto-Gewinn abgeholt - Noch-Ehefrau will die Hälfte
Im August 2013 wurde in der Schweiz wochenlang ein Lottospieler
gesucht, der einen 115,5 Millionen Franken schweren Jackpot geknackt
hatte (ebenfalls in Eurojackpot!). Endlich hatte sich ein Tipper aus
dem Kanton Wallis gemeldet und den Gewinn geltend gemacht.
Eine Schweizerin, die ebenfalls im Kanton Wallis lebt, glaubt zu
wissen, bei wem es sich um den Gewinner handelt. Nämlich um ihren
Noch-Ehemann, von dem sie in Scheidung lebt. Die Noch-Ehefrau bezieht
ihre Erkenntnis aus den damals gezogenen Gewinnzahlen 1, 6, 26, 30, 37
und die Sterne 5 und 6. Es sind dieselben Zahlen, die sie bisher immer
zusammen mit ihrem Mann getippt hat.
Ihr Anwalt versucht jetzt, die Scheidung zu stoppen und seiner
Mandantin so die Hälfte des Gewinns zu sichern (Quelle
blick.ch/shortnewsl.de)
Man darf gespannt sein, wie die Sache ausgeht und wie gegebenenfalls
das schweizer Gericht entscheidet. In Deutschland gab es in diesem Jahr
einen ähnlichen Fall:
Hermann N. (69) spielte zusammen mit seiner neuen Lebensgefährtin Lotto. Er zog das große Los und gewann eine Million Euro.
Das Geld wollte er sich mit seiner neuen Partnerin Birgit J (57)
teilen. Die Ex-Frau Anneliese (64) wollte jedoch auch ihren Anteil
haben und ging vor Gericht.
Das Urteil: Die Ex bekommt die Hälfte des Gewinnes, da sie zu dem
Zeitpunkt noch verheiratet waren, als das Geld überwiesen wurde.
(Quelle: bild.de/shortnews.de)
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