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Leben im Ausland, 10/2017


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Rothschild-Partner Emmanuel Macron hat nicht nur Frankreich vor Marie Le Pen gerettet, auch mit der EU hat er Großes vor. Was genau, wollte er vor der Wahl in Deutschland nicht verraten. Vermutlich hätte es deutschen Wählern nicht gefallen und Merkel geschadet, die er ja für alles braucht, was er in Brüssel ändern will.

Jetzt wissen wir, wie Macrons EU-Superstaat aussehen soll:
Ein Finanzminister für Euroland mit eigenem Etat - heißt, der Steuerwettbewerb unter den EU-Staaten wird abgeschafft – und vielleicht kommt eine neue Europa-Steuer!
Außerdem ein europäischer Währungsfonds, gemeinsames Militär einschließlich Öffnung nationaler Armeen für Soldaten anderer EU-Staaten – die weniger Hemmungen haben, bei Bedarf auch mal auf die eigene Bevölkerung zu schießen. Dazu ein EU-Geheimdienst, EU-Grenzschutz, EU-Asylbehörde, EU-Zivilschutzbehörde.

Dem Steuerzahler soll mehr Geld für illegale Einwanderer abgenommen werden. Börsengeschäfte sollen besteuert werden. Die Abgaben auf den bösen CO2-Ausstoß sollen um 400 Prozent steigen.

Da sind sie also, die Vereinigten Staaten von Europa als Vorstufe für die Weltregierung... vor denen Autor Oliver Janich in seinem gleichnamigen Bestseller warnt. Macron hat auch verraten, wer das alles zahlen soll: der Steuerzahler. Um genau zu sein, der deutsche Steuerzahlerdepp vor allem.

3 bis 4 Prozent seines Inlandsprodukts soll nämlich künftig jedes Land an Brüssel abdrücken, wenn’s nach Macron geht. Deutschland wäre dann mit 125 Milliarden pro Jahr dabei, statt bisher mit 25 Milliarden.

Der Beifall für die Erleuchtung des Rothschild-Helfers hielt sich erstmal in Grenzen – was auch damit zu tun hat, dass Merkel eigene Sorgen hat. Das ist gut so, denn eins ist klar: Die Alte tut alles, was an höherer Stelle von ihr erwartet wird – egal wie oft sie dafür ihr eigenes Land verkaufen muss.

Aber erstmal muss sie halt an der Macht bleiben, ohne dafür allzu viele Ministersessel an FDP oder gar Grüne rauszurücken. Die werden sich nicht mit Peanuts abspeisen lassen – schließlich haben sie ja nicht jeden Tag die Chance, die nächsten vier Jahre selber mit von der Macht zu profitieren und mit in die Kassen zu greifen.

Die Medien schreiben, bei den Koalitionsverhandlungen werde viel über Inhalte geredet. Aber die Erfahrung mit Politikern sagt uns, dass es eher um Posten geht. Den Fall Seehofer hat Merkel schon geklärt…
»Na, dann sag halt Obergrenze«, wird sie dem Dauer-Umfaller aus Ingolstadt gesagt haben, »du darfst es nennen, wie du willst, und ich mache, was ich will…«

Die Medien beruhigen uns, wenn’s um die Macron-Pläne geht. Die »Welt« will uns FDP-Lindner als Retter vor Macron verkaufen. Dass Lindners Ehefrau dort in der Chefredaktion sitzt, ist sicher nur Zufall.

Machen wir uns nichts vor… Wenn nach einer Wahl die Beute verteilt wird, so wie jetzt, dann ist alles möglich. Sogar ein so krankes Bündnis politischer Feinde, das sie mit dem bescheuerten Begriff »Jamaika« verharmlosen, um uns davon abzulenken, wer sich da alles zusammentut.

Sind die Posten dann zu aller Zufriedenheit verteilt, gehen sie zur Tagesordnung über, und alles geht so weiter wie bisher. Falls sich doch kleine Details ändern, dann nur, weil sie wissen, dass ihnen jetzt die AfD im Nacken sitzt und irgendwann ihren Lebensstandard gefährden könnte.

Nein, ich halte die AfD nicht für die Lösung aller Probleme – und ja, diesmal hätte ich sie gewählt

Warum denn nicht? Die Hetze der Lügenpresse sollte niemand ernst nehmen – und auf die Katastrophe rast Deutschland jetzt schon zu. Schlimmer könnte es unter einer AfD auch nicht werden. Im schlimmsten Fall würde es nicht besser – weshalb sich CDU und CSU, die sich ja als so was wie Demokraten ausgeben, mit dem Wählerauftrag den Hintern abwischen, wenn sie die drittstärkste demokratische Partei ignorieren und uns dafür sogenannte Liberale oder gar Grüne als Regierung vorsetzen.

Begründet ist die Panik vor der AfD nur unter den alten Parteien. Vor allem bei der CSU, bei der sich nach dem Wahl-Debakel mancher Ex-Abgeordnete eine ehrliche Arbeit suchen muss. CSU-Wählern fällt der Wechsel zur AfD offenbar besonders leicht. Da half es auch nichts, dass in München die CSU mit der SPD gemeinsame Sache macht, wenn’s um die Finanzierung krimineller Linksextremisten geht, damit diese die AfD bekämpfen. Dumm ist nur, wenn so was rauskommt und die Wirkung ins Gegenteil umschlägt (siehe hier).

Egal was beim Schachern um Ministerposten rauskommt, eins ist klar: Auf die Merkel-Bande können wir uns nicht verlassen, wenn’s darum geht, Macrons EU-Superstaat zu verhindern, der für uns alle nichts Gutes bringen würde.

Dass es damit trotzdem erstmal nichts wird, verdanken wir anderen EU-Ländern, die meisten im früheren Ostblock liegen und eher keine Brüssel-Fans oder gar Merkel-Versteher sind. Kein Wunder: »Wir haben uns nicht von Moskau befreit, um dann unsere Befehle aus Brüssel zu kriegen!«... sagen die Menschen dort. Politisch korrekter Unsinn, Genderwahn, Klimalüge, illegale Einwanderung und wofür heute sonst noch Steuergeld verbraten wird, hat es schwerer dort. In Ungarn, Polen und Tschechien herrscht noch so etwas wie gesunder Menschenverstand, und in Österreich sowieso. Wer dort einen Missstand beim Namen nennt, ist ein Kritiker und kein Populist.

–– Viktor Orbán, der in Ungarn eine Steuer-Flatrate von neun Prozent eingeführt hat und keine illegalen Einwanderer will, ist seit Jahren ein Lieblingsfeind von Juncker, der ihn fern mit »Hallo Diktator« begrüßt.

–– Nach jahrelangem Europa-Kniefall von Buzek bis Tusk hatten die Polen genug. Jetzt hat die absolute Mehrheit eine Koalition konservativer Parteien, Chefin Beata Szydlo bereitet Brüssel allerlei Kopfzerbrechen.

–– In Tschechien gewann jetzt klar Andrej Babis, Milliardär und laut »Bild« natürlich Populist. Der »Tschechen-Trump ist Euroskeptiker, Merkel-Kritiker und Gegner einer weitergehenden EU-Integration.

–– Und dann ist da noch der erst 31 Jahre alte Sebastian Kurz, der Österreich zum Ärger von Merkel vermutlich mit Haider-Nachfolger Strache regieren wird.

Es ist also noch nicht alles verloren – was freilich nur zum ganz kleinen Teil den deutschen Wählern zu verdanken ist.

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Hier kriegen Sie ein Haus für 1 Euro oder ein ganzes Dorf geschenkt – Adressen in
Italien, Spanien, Frankreich, England
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Wer ein Haus im Ausland will, muss nicht unbedingt viel Geld ausgeben. Tatsächlich gibt es vor allem in Südeuropa immer mehr Orte, in denen Sie Ihr Haus geschenkt kriegen, bzw. zum symbolischen Preis für einen Euro kaufen.

Was bei Pleitefirmen eine alte Sache ist – siehe Karstadt oder 1986 die Neue Heimat; damals war’s noch eine Mark – greift immer mehr bei Häusern um sich, wenn diese unverkäuflich oder ganze Orte vom Aussterben bedroht sind.

Ganz so billig kommen Sie freilich nicht davon, denn solche Häuser sind natürlich nicht gerade renoviert und alles andere als bezugsfertig. Sie müssen also etwas Geld für die Renovierung in die Hand nehmen bzw. sich als Voraussetzung für die Schenkung gegenüber der Stadt oder Gemeinde dazu verpflichten.

Aber keine Angst: So wie Käufern von 1-Euro-Unternehmen obendrein die Subventionen und Steuergeschenke hinterher geworfen werden, gibt es auch für Käufer von 1-Euro-Häusern oft sehr günstige Darlehen, damit die Renovierung leichter fällt.

Tatsächlich kann sich so ein Unternehmen lohnen, denn die Häuser stehen oft in wunderschönen Orten in Italien oder Spanien, wo Sie gerade im Norden, in Galizien und Asturien, auf diese Art sogar verlassene Dörfer finden und mit einer Handvoll Gleichgesinnter nach Ihren Vorstellungen umbauen können.

Auch in Frankreich ist eine Stadt an der belgischen Grenze auf den Zug der 1-Euro-Häuser aufgesprungen. Die Idee entstand übrigens in Liverpool, das seit der Ära der Beatles von 700.000 auf 500.000 Einwohner geschrumpft ist und mit Erfolg über den Verkauf von 1-Pfund-Häusern bereits einige Straßen in den weniger beliebten Stadtteilen neu belebt hat.
Viele Beispiele und Kontaktadressen, wo Sie überall in Europa ein Haus für einen Euro bekommen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

  • Billig-Paradies: Leben unter Palmen für 300 Euro im Monat – kein Problem auf dieser wunderschönen Sonneninsel ... wenn Sie wissen wie’s geht
  • Immobilien: Wo Sie in Italien, Spanien, Frankreich oder England ein Haus für einen Euro finden, oder ein ganzes Dorf umsonst – und wie so ein Deal genau aussieht
  • Europa: Glück gehabt! Wie uns Österreicher und Tschechen (erstmal) vor Macrons und Merkels Superstaat retten
  • Islam: Gehört der Islam nun zu Deutschland oder nicht? Lesen Sie, wie die Zukunft Deutschlands und Europas wirklich aussieht ... wie uns Medien belügen ... warum immer mehr Deutsche ihr Land verlassen ... und wie sich vernünftige Länder gegen die Islamisierung wehren
  • Spanien: »Aus« für die Republik Katalonien ... aber gelöst ist das Problem erst, wenn Madrid die Gehirnwäsche abstellt und die katalanischen Hassprediger gegen Spanien aus den Klassenzimmern verbannt
  • Katalonien: Das Leben ist zu kurz, um es in Katalonien zu vergeuden – sagt ein holländischer Unternehmer in Barcelona, der jetzt vor der Unterdrückung durch die Separatisten kapituliert. Lesen Sie, welche Gründe aktuell gegen ein Leben dort sprechen
  • Finanztrends: Tipps für die Geldanlage in Aktien, Bitcoin und Gold ... was Sie jetzt als Bitcoin-Spekulant und als Gold-Anleger tun sollten ... und wie hoch aktuell das Crash-Risiko an den Börsen ist
  • Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden
  • Geld: Kein Witz! Der Weltmarktführer für Kondome setzt jetzt auf Babynahrung – und schafft damit eine 30-Prozent-Chance

Hier geht’s zur Ausgabe 117 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 116 Ausgaben im Memberbereich!): KLICK MICH

Alles Gute bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.:
Ein Bankkonto im EU-Ausland sollte heute jeder haben, der etwas gespart hat! Dabei geht es gar nicht um die Vermeidung von Steuern, sondern vor allem um Ihre Sicherheit.
Das Problem ist, dass es heute gar nicht mehr so einfach ist, die richtige Bank im richtigen Land zu finden. Einen Praxis-Leitfaden dazu hat mir jetzt ein Insider geschrieben, und in einigen Tagen geht dieser Report online. Falls Sie entsprechenden Bedarf haben und noch Fragen offen sind, dann beachten Sie bitte mein E-Mail dazu, das in ca. 10 Tagen rausgeht... 

P.P.S.:
Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter...
Herzlichen Dank!!!

© Copyright: Norbert Bartl, Leben im Ausland / Roland Benn, Big Benn Books


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