Sehr geehrte Leserin, sehr
geehrter
Leser,
haben Sie sich schon mal
ernsthaft
Gedanken gemacht, wie ein Leben ohne Bargeld ablaufen würde?
Kaum vorstellbar, nicht wahr? Gerade
in Deutschland, wo sich nicht einmal Kreditkarten richtig
durchsetzen, werden
sich viele Menschen damit sehr schwer tun. Trotzdem geht die
Entwicklung unaufhaltsam
in diese Richtung... oder ist etwa alles nur Theater?
Kommt die bargeldlose
Gesellschaft
womöglich viel schneller, als wir alle befürchten – oder wird die Angst
davor gezielt
durch die Medien geschürt, um Sparer abzuhalten, ihr Geld von der Bank
zu
holen?
Stellen Sie sich vor, Zahlen geht
nicht mehr ohne Karte, Handy, irgend einem neuen elektronischen
Firlefanz –
oder der Einfachheit halber gleich mit einem Chip, den man Ihnen unter
die Haut
einsetzt. Gefällt Ihnen diese Idee?
Tatsache ist leider,
Medien, Politiker
geben keine Ruhe. Immer mehr sogenannte Experten fordern ein Ende des
Bargelds,
lesen wir. Die Regierungen schieben andere vor, damit sie hinterher,
wenn es
tatsächlich so weit kommt, sagen können: »Wir wollten es ja gar nicht,
aber
wenn es die Experten fordern...«
Wer sind diese »Experten«?
In London trafen sich jetzt Vertreter von EZB und Federal
Reserve,
um sich Modelle einer bargeldlosen Welt von Harvard-Professor
Rogoff und
Citigroup-Chefökonom Buiter anzusehen. Auch
der Wirtschaftsweise Peter
Bofinger hat jetzt der Politik geraten, Bargeld abzuschaffen, lasen wir
in
allen sogenannten seriösen Zeitungen. Sinnvoll sei laut Bofinger, dass Euroraum,
USA, Großbritannien und Schweiz gleichzeitig das Bargeld
abschaffen.
Sein Hauptargument ist die verlorene Zeit, wenn Leute an der Ladenkasse
nach
Kleingeld suchen. Als willkommene Nebenwirkung würden Schwarzarbeit und
Drogenhandel ausgetrocknet. Da stellt sich vor allem eine Frage...
Wie wird man eigentlich
Wirtschaftsweiser???
Vermutlich, indem Sie möglichst viele Vorschläge machen, die der
Politik
helfen, den Krieg gegen die eigenen Bürger zu gewinnen...
Mir fällt kein einziger
Vorteil ein,
der den Menschen im Land entsteht, wenn Bargeld abgeschafft wird. Aber
um die
Menschen geht es natürlich nicht. Dagegen würden für die Regierungen
unserer
Überwachungs-Staaten eine ganze Menge Vorteile entstehen ... und für
die Banken
natürlich...
Wenn Geld künftig nur noch
elektronisch in den Computern der Banken existiert, die von der
Regierung mit
einem Mausklick einsehbar sind, haben es die Behörden in der Hand,
Negativzinsen
einzuführen und direkt von Ihren Konten abzubuchen, ohne dass Sie Ihr
Geld
abheben und in Sicherheit bringen können.
Darauf ist nicht mal Orwell
gekommen:
So funktioniert die totale Kontrolle über jeden einzelnen Bürger !!!
Die Regierung kann sich Ihr
Geld nach
Belieben holen, willkürliche Steuern und Zwangsabgaben einziehen und
kritische Mitbürger
bei Bedarf finanziell abschalten.
Natürlich gibt es viele
ehrliche
Menschen, die das kritisieren. Die Abschaffung von Bargeld diene dem
Zweck, die
wenigen wirtschaftlichen Freiheiten zu vernichten, die wir noch haben,
um die
Folgen einer katastrophalen Politik der Zentralbanken etwas zu
entschärfen,
warnt der renommierte Ökonom Martin Armstrong und nennt die Sache beim
Namen...
Abschaffung von Bargeld ist
wirtschaftlicher
Totalitarismus!
Unsere Politiker wissen das
natürlich.
Aber ein Argument, davon abzusehen, das für sie nicht. In der
Vorstellung eines
ökonomischen Tyrannen sei ein Bargeldverbot der heilige Gral, sagen
Kritiker.
Dem Volk ein System digitaler Fiat-Währungen aufzuzwingen,
ermögliche
totale Kontrolle und nahtlose Verfolgung aller Transaktionen in der
Wirtschaft und
die Möglichkeit, Zahlungen zu blockieren, falls ein dreister Bürger aus
der
Reihe tanzt.
Technisch ist das alles
kein Problem.
In der Praxis wird es Länder geben, die dabei nicht mitmachen. Speziell
in Deutschland,
wo sich nicht mal Kreditkarten wirklich durchsetzen, könnte sogar
mancher
prinzipiell gutgläubige Bürger in diesem Fall an der guten Absicht
zweifeln,
die sie uns als Grund für so einen radikalen Einschnitt weismachen
werden.
Und was passiert mit
technischen Laien
und Fortschritts-Ignoranten, die heute noch weder Computer noch Handy
haben?
Von denen gibt’s auch oder gerade in Deutschland mehr, als Sie
glauben.
Essen die dann alle bei der Bahnhofsmission? Kommen sie gleich ins Heim?
Natürlich geht der Weg in
diese
Richtung, das sehen wir an der Entwicklung in vielen Ländern...
- Große Banken im Großbritannien
und den USA behandeln Ein- oder Auszahlungen mittelgroßer
Bargeld-Beträge
bereits als verdächtige Handlung. Im März soll der US-Justizminister
Banken
angewiesen haben, die Polizei zu rufen, wenn Kunden mehr als 5.000
Dollar von
ihrem Konto abheben.
- In Frankreich
treten im
September Maßnahmen in Kraft, die Franzosen Barzahlung über 1.000 Euro
verbieten. Armstrong geht davon aus, dass eine Finanzpolizei das neue
Gesetz
durchsetzen wird, indem Cops Menschen in Zügen und bei
Straßenkontrollen
durchsuchen und Bargeld beschlagnahmen.
- In Deutschland
können Sie
jederzeit auf offener Straße kontrolliert werden, nicht nur an Grenzen.
Sie
sind dann verpflichtet, Bargeld und andere Wertsachen ab 10.000 Euro zu
deklarieren. Natürlich verlässt sich die Polizei nicht auf Ihre
Aussage. Wie
die Praxis zeigt, werden Menschen willkürlich durchsucht, wobei in der
Folge
oft rechtswidrig auch gegen Personen ermittelt wird, die bei solchen
Kontrollen
weniger als 10.000 Euro bei sich haben.
Tatsache ist, dass die
Einführung neuer
Bargeldbeschränkungen in hohem Tempo fortschreitet. So schnell schauen
Sie gar
nicht, wie überall in Europa immer niedrigere Limits eingeführt
werden.
Was in den einzelnen Ländern heute noch erlaubt ist – und was auch Sie
als
Besucher betrifft: in »Leben im Ausland«
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SCHAFFEN SIE UNS ENDLICH DIESE FÜRCHTERLICHE FRAU VOM HALS? MERKELS
NACHFOLGERIN MUSSTE SCHON BEI DEN BILDERBERGERN MÄNNCHEN MACHEN
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Merkels erste Lüge als Kanzlerin war ihr Amtseid. Zum Wohl der Bürger
... bla
bla bla ... ein Meineid !!!
Seitdem ist alles nur noch
schlimmer
geworden, wie Sie alle wissen. Verstöße gegen EU-Verträge, gegen das
Grundgesetz,
und jetzt auch noch Hochverrat im Zusammenhang mit Industriespionage
durch die NSA
und deren Tochterfirma BND...
»IM Erika« ist ein
Fall für die
Justiz !!! Oder
um
genauer zu sein: Sie wäre es, wenn Deutschland ein Rechtsstaat
wäre ...
oder überhaupt ein Staat, aber das ist eine andere Geschichte...
Spüren inzwischen womöglich
auch
Merkels Auftraggeber gewisse Abnutzungserscheinungen? Wie Sie wissen,
fand ja
wenige Tage nach der G7-Konferenz in Bayern gleich
nebenan in Telfs
in Tirol das Treffen der Bilderberger statt. Im
Gegensatz zum
trivialen Medienzirkus der Marionetten auf Schloss Elmau, das
uns so idyllische
Alpenfotos von Merkel und Obama bescherte, eine Art Sissi in plump mit
einem
stark pigmentierten Franz Joseph, tagen die Direktoren bekanntlich
nicht in der
Manege.
Kein Wunder also, dass das
Treffen der
wirklich Mächtigen in Telfs unbemerkt von der Bildzeitung
stattfand, die sonst immer alles weiß.
Auch ohne »Bild« ist
durchgesickert, dass in Telfs die vom Karriere-Ehrgeiz
zerfressene
Bundeswehr-Ursula von der Leyen vor den Bilderbergern Männchen machen
musste –
oder sagt man da Frauchen? Ob Frau Leyen dieses Casting als
Kanzlerinnen-Darstellerin bestanden hat, erfahren wir spätestens bei
der nächstens
Wahl. Was wir jetzt schon wissen:
Es kommt garantiert noch
schlimmer!
Der Trend in den Abgrund seit Kohl, Schröder und Merkel geht weiter!
Denn wenn
nicht Frau Leyen den Job machen wird, hieße die Alternative vermutlich
Sigmar
Gabriel. Den hat neulich ein Kabarettist in einem einzigen Satz
beschrieben,
wie es treffender nicht geht: »Ich dachte immer, Dick und Doof wären
zwei...«
Für mich persönlich ist das gar nicht schlecht. Egal ob Frau Leyen die
vernünftigen Menschen in Scharen aus dem Land treibt oder Gabriel: Es
wird noch
lange eine Geschäftsgrundlage für »Leben im Ausland« geben!
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ALLES WAS SIE VIELLEICHT GAR NICHT ÜBER EIN LEBEN IN DER
SOZIALISTISCHEN
STEUERHÖLLE SCHWEDEN WISSEN WOLLEN
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Mal ehrlich: Haben Sie schon mal daran gedacht, in Schweden zu
leben?
Ich auch nicht! Für mich wäre es eine Horrorvorstellung. Die Winter
noch
dunkler als in Deutschland und die Steuern noch höher, laut
Regisseur
Ingmar Bergman über 100 Prozent.
Ein Rausch ist ein Luxus.
Statt freier
Marktwirtschaft ein Extremfall von Überwachung und politisch korrektem
Sozialstaat,
der bei der Abschaffung von Bargeld führend ist. Und den früher
renommierten
Friedensnobelpreis werfen sie Obama, Al Gore und den Klimafaschisten
hinterher,
diese Schweden...
Gibt’s eigentlich was
Positives in
Schweden außer schöne Landschaften?
Ja, gibt es! Attraktive
Frauen fallen
mir da ein, die immer aussehen wie frisch geduscht und überaus
zugänglich sind,
weil ihre Männer spätestens ab 16 Uhr betrunken in einer Ecke liegen.
Das weiß
ich freilich aus Spanien, denn in Schweden war ich noch
nicht mal
im Urlaub...
Sie können sich meine
Überraschung
vorstellen, wenn mir Leser schreiben, ich soll endlich mal was über Schweden
bringen. Ob Sie es glauben oder nicht, es ist gar
kein seltener Wunsch, was
übrigens auch für andere Länder in Skandinavien gilt.
Da wollte ich nicht Nein
sagen, als
mir jetzt einen Bericht über Schweden angeboten wurde. Zwei
Berliner, die
sich freiwillig für ein Leben bei den Elchen entschieden haben – und
sehr
zufrieden dort sind – berichten von ihren Erfahrungen in einem Land,
über das
wir erstaunlich wenig wissen.
Meine ersten
Überraschungen: Zumindest
Bier ist gar nicht so teuer. Und wenn Sie mal vergleichen, was Sie für
Ihr Geld
alles als Gegenleistung kriegen, sind die Steuern auch nicht höher als
in Deutschland.
Alles was Sie vermutlich nicht über Schweden wussten: in »Leben im
Ausland«
Sie lesen in der aktuellen Ausgabe von
»Leben im Ausland«:
- Offshore-Firmen – Vorsicht, wenn Sie noch
in Deutschland
wohnen: Auch Firmengründer geben Daten ihrer Kunden an Ermittler weiter
- Schweden – Hohe Steuern und totale
Überwachung
durchs Finanzamt: Was wirklich dran ist an den Vorurteilen und warum
sich
trotzdem so viele Menschen dort wohlfühlen
- Zwangsabgabe – Brüssel plant den Griff
in Ihr
Konto fürs Wochenende: Wenn Sie am Montag zur Bank gehen, ist Ihr Geld
schon
weg
- Bananenrepublik Deutschland – NSA-Skandal,
Konkursverschleppung
Griechenlands, Verfassungsbruch, Meineid und jetzt Hochverrat: IM
Erika
ist ein Fall für die Justiz! Wer schafft uns endlich diese Frau vom
Hals?
- Kampf gegen Bargeld – Alles nur Theater? Oder
kommt die
totale Kontrolle aller Bürger schneller, als wir alle denken?
- Malta – Leben am Mittelmeer,
aber nicht
immer das Übliche? Hier haben Sie Sonne, Ambiente, akzeptable Preise,
niedrige
Steuern
- Frankreich – Nach dem dubiosen
Anschlag auf Charlie
Hebdo freie Bahn für die Geheimdienste
- Spanien-Wahlschock – Polit-Neulinge,
Protestparteien und
Linke werfen die etablierte Volkspartei aus allen wichtigen Rathäusern
und
Parlamenten
- Freihandel – Geheimabkommen TTIP:
Kein
Konzern soll künftig zu Verbraucherschutz, Umweltschutz,
Kündigungsschutz,
Datenschutz oder sozialer Verantwortung gezwungen werden
- Anlagebetrug – Insider-Trading mit
Hilfe von
Draghis Zentralbank: Hedgefonds-Manager vorab informiert
- Ungarn – Eintrittskarten für EU
zu
verkaufen: Warum eigentlich nicht Menschen mit Geld ins Land holen?
- Geld – Mehr Regulierung und
weniger Rechtssicherheit: Geld im
Kopfkissen ist heute sicherer als auf der Bank
- Reisen – Gute Adressen für
preiswerte Flüge,
Last-Minute-Trips, Kreuzfahrten
- Airbus – Im Sturzflug einige
tausend Meter
in die Tiefe – nicht immer mit Happy End
- Geldanlage – Hedgefonds-Manager zeigt
uns den
Weg zu risikolosem 25-Prozent-Gewinn
Hier geht’s zu Ihrer
Ausgabe von »Leben
im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden,
auch zu allem
bisher erschienenen 89 Ausgaben im Memberbereich).
Alles Gute und viel Glück,
Gesundheit und
Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert
Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Leser
R.R. schrieb mir jetzt folgende
Zeilen: »Ich habe gerade ein Jahresabo erworben. Ihr Archiv mit den
älteren
Ausgaben ist Gold wert! Es hat mir stundenlange Suche nach
Informationen auf Google
erspart. Diese Leserfrage können Sie gerne veröffentlichen!«
Was ich hiermit sehr gerne tue – nicht
ohne hinzuzufügen, dass es da sich auch viele Informationen gibt, die
Sie nicht
mal bei einer Google-Suche finden...
Testen Sie jetzt »Leben im Ausland« im
Abo (das sich nicht automatisch verlängert, keine Angst!), dann haben
Sie gleichzeitig
Zugang zum Memberbereich mit allen 88 bisher erschienenen Ausgaben! Mit
einer
Fülle an Themen, die Sie sich alle herunterladen können.
Noch ein P.S.:
Auch
diesmal meine Bitte an Sie: Haben
Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Sie
wissen
ja: Kritik an der Lage in Deutschland und Europa gibt
es
inzwischen in vielen Medien – aber in »Leben im Ausland« erfahren Sie auch
Lösungen – und damit stehen wir ziemlich alleine da!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie
sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse
und
Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und
Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder
später drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie
wollen, können
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