Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
haben
Sie sich für 2013 vorgenommen, alle Ihre Auslands-Pläne und Ideen in
die Tat
umzusetzen?
Falls
Sie ein wirklich preiswertes – und trotzdem angenehmes – Land zum Leben
suchen,
dann habe ich im aktuellen »Leben im Ausland« einen echten
Geheimtipp
für Sie! Dazu gleich mehr...
Was
Ihre guten Vorsätze fürs neue Jahr betrifft...
Ich
denke, es ist gar nicht so wichtig, ob Sie Deutschland – oder gleich
die ganze
EU – etwas früher oder später verlassen ... wenn Sie nur Ihre Situation
so
geregelt haben, dass Sie im Ernstfall jederzeit abreisen können. Das
setzt
voraus...
––
Ihr Geld bei deutschen Banken weitgehend abziehen und im Ausland in
Sicherheit
bringen...
––
Ihre Ersparnisse überwiegend in krisensichere Dinge anlegen...
––
ein internationales Einkommen aufbauen, mit Firmensitz in einem
unternehmerfreundlichen Land ohne Gewinnsteuern...
Wenn
das alles steht, können Sie die Dinge in Ruhe auf sich zukommen lassen.
Sollten
Sie allerdings schon jetzt keine Lust mehr haben, die deutsche
Einheitspartei CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke
noch länger über immer höhere Steuern und Abgaben weiter zu
bezuschussen, dann
sollten Sie Ihre Abreise beschleunigen. Sie wissen ja: Die deutsche
Steuerpflicht endet erst, wenn Sie hier keinen Wohnsitz mehr haben, und
möglichst kein inländisches Einkommen.
(Wie
Sie das genau machen, lesen Sie in »Leben im Ausland«)
Wer zu diesem Schritt entschlossen ist – und die Sache dieses Jahr
anpacken
will – dem kann weitgehend egal sein, wie es in der Bananenrepublik D
weitergeht.
Wer noch etwas länger bleibt, kann ja versuchen, noch einiges zu
beeinflussen...
...zum
Beispiel – ganz wichtig und mein eigener guter Vorsatz für 2013 – die
deutsche
Presselandschaft: Indem Sie einfach keine Zeitung oder Zeitschrift mehr
kaufen...!!!
Brauchen wir wirklich Massenmedien, wie wir sie heute haben?
Gleichgeschaltet,
unkritisch, obrigkeitshörig? Ich denke, 95 Prozent dessen, was wir
heute aus
Presse und Fernsehen erfahren, ist eine Beleidigung für jeden
intelligenten
Menschen – nur dazu da, uns von wesentlichen Dingen abzulenken...
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GEHEIMTIPP
IN ASIEN: ANGENEHM UND PREISWERT WIE IN THAILAND VOR 30 JAHREN
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Dieses
Land ist mal wirklich noch ein Geheimtipp! Kenner empfehlen es jedem,
der ein
preiswertes Land zum Leben oder Überwintern sucht. Das Klima ist
angenehm warm,
Sonne den ganzen Tag. Der Papierkram ist unkompliziert: Mit einem
Business-Visum
für 280 Dollar dürfen Sie ein Jahr dort arbeiten...
Ein
großes Haus kostet 500 Dollar zur Miete. Ein Krug Bier mit 2,5 Litern
zwei
Dollar. Heimische Gerichte mit Hähnchen oder Fisch zwei bis drei
Dollar.
Einkaufen, Taxis, Busse, alles ist wie im (auch nicht teuren) Thailand
vor 30 Jahren,
so ein Landeskenner. Die Strände sind genauso schön, die Hauptstadt
erinnert an
Paris...
Vielleicht
ist es Ihr Land, das Sie schon so lange suchen. Lebensqualität für ganz
wenig
Geld: hier gibt es das noch! Ist dieser Geheimtipp in Asien das
Traumland
für Sie? Lesen Sie es in aktuellen »Leben im Ausland«:
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EINE
BEÄNGSTIGENDE NACHRICHT AUS DEM »RECHTSSTAAT« DEUTSCHLAND: WER SICH UNBELIEBT MACHT, WIRD WEGGESPERRT
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Natürlich
eignet sich das genannte Land in Asien ebenso gut, um es in ein
Leben
als Perpetual Traveller einzubinden – ein Konzept, das in
letzter Zeit
immer mehr Anhänger findet. Kein Wunder, denn hier geht’s längt nicht
nur um
Geld und Steuern...
»Die
Bedrohung Ihres Eigentums ist nur eine Seite«, sagt W. T. Hill,
Autor der
Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«, und warnt... »Viel
gefährlicher
ist es heute, dass längst auch Ihre körperliche Freiheit in Gefahr ist!«
Nämlich
dann, wenn es bei Ihnen was zu holen gibt, oder wenn Sie sich irgendwie
unbeliebt machen. Aber wer glaubt sowas schon, so lange es ihm nicht
selbst
passiert...
Jetzt
ist ausnahmsweise mal so ein Fall bekannt geworden, von dem die meisten
von
Ihnen sicher gehört haben. Der Fall zeigt uns, was einem unschuldigen
Mitbürger
passieren kann. Es ist eine dieser unglaublichen Geschichten, die wir
keine
Sekunde bezweifeln, wenn wir sie aus China oder Russland lesen. Aber
doch nicht
in Deutschland, oder? Von wegen...
Die
Rede ist von Gustl Mollath (56), der seit sieben Jahren in Bayern in
einem
Irrenhaus weggesperrt ist. Er hat keinen umgebracht oder vergewaltigt.
Trotzdem
hat ihn die bayerische Justiz aus dem Verkehr gezogen, weil er der CSU
unbequem
wurde. Hörige Richter und Ärzte nennen ihn gemeingefährlich, besessen
und
paranoid, weil er Schwarzgeldgeschäfte seiner damaligen Frau auffliegen
ließ,
die diese im Rahmen ihrer Tätigkeit als Kundenberaterin der Hypo-Vereinsbank
tätigte.
Statt
seiner Anzeige nachzugehen und gegen die Frau und die Bank zu
ermitteln, kehrte
die Staatsanwaltschaft Nürnberg die Sache unter den Teppich –
unter den
Betroffenen sollen einige örtliche CSU-Größen gewesen sein. Da ist es
einfacher, lieber gleich den Erstatter der Anzeige wegzusperren.
Ein
interner Bericht der Bank gibt dem Mann in jeder Beziehung recht. Weil
dieses
Papier jetzt bekannt wurde, griffen »Report« und diverse
Zeitungen den
Fall auf. Bayerns SPD witterte eine Chance, aus der Bedeutungslosigkeit
herauszukommen und der CSU ans Bein zu pinkeln. Justizopfer Mollath
hilft das
alles nicht. Der Mensch Mollath interessiert keinen, nur er »Fall
Mollath«,
aus diversen Gründen. Gustl Mollath sitzt weiter im Irrenhaus...
Natürlich
wird er ab und zu untersucht. Aber er besteht darauf, dass er im Recht
ist –
und so lange er das tut, bescheinigen ihm die gleichen Gutachter, die
Vergewaltiger oder Kindermörder lieber heute als morgen als geheilt auf
die
Menschheit loslassen, weiter Besessenheit und Paranoia...
Ich
erzähle Ihnen diese Horrorstory als Beispiel, mit welcher Dreistigkeit
Politik
und Justiz gegen unbequeme Zeitgenossen vorgehen. Nicht nur Bush und
Obama
lassen Terror-Verdächtige in geheimen Kerkern verschwinden; solche
Dinge
passieren auch ganz normalen Bürgern mitten in Deutschland...
Sind
Sie wirklich sicher, dass Ihnen sowas garantiert nicht passiert...??? So eine
Garantie gibt
es nicht. Es kann jeden treffen. Längst ist auch unsere körperliche
Freiheit in
Gefahr, im »Rechtsstaat« BRD. Unser Geld und Besitz sowieso. Der
beste
mir bekannte Weg, solche Risiken zu meiden, ist Hills Konzept des Perpetual
Traveller – weshalb es außer in seiner Trilogie aktuell auch in »Leben
im Ausland« um dieses wichtige Thema geht.
Lesen
Sie jetzt, wie Behörden, Justiz, Politiker und Steuern in Ihrem
künftigen Leben
keine Rolle mehr spielen: in »Leben im Ausland«
Außerdem
lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland« ...
Karibik: Wo Ihr
Leben am
Strand bezahlbar ist: Einer der wenigen sonnigen Orte, wo
Ferienvermietung
wirklich funktioniert
So
retten Sie Ihr Geld: Unser
Geldsystem nähert sich seinem Verfallsdatum! Setzen Sie jetzt auf
Sachwerte,
die nicht beliebig vermehrbar sind. Ein ungewöhnliches und logisches
Investment
Krisenschutz: Wie die
Politik den
Konkurs verschleppt, Guthaben der Bürger vernichtet, die Menschen im
Land
schleichend enteignet und obendrein die Belastungen erhöht – und wie
Sie sich
wirkungsvoll davor schützen
Aktientipp: Setzen
Sie auf
französische Nebenwerte! Wie Sie jetzt am besten Unternehmen mit
Wachstum und
Cashflow kaufen
Brüssel: Europas
von
niemandem gewählter Präsident Van Rompuy hielt eine Neujahrsrede, deren
Übertragung selbst dem deutschen Staatsfernsehen zu peinlich war. Lesen
Sie,
wie er den letzten Rest an Demokratie in der EU abschaffen will
Überwachung:
US-Agenten betreiben
mitten in Deutschland neue unkontrollierte Zentralen zur Spionage gegen
deutsche Bürger
Holen
Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«.
Oder am
besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger
Leser
sind. Wichtig, falls Sie Bedenken haben, wenn Sie »Abo« hören:
Dieses
verlängert sich nicht von selbst! Sie verpflichten sich zu nichts, aus
dem Sie
später nicht mehr ... oder nur mit lästiger Schreiberei ... wieder
rauskommen. Hier
geht’s zu »Leben im Ausland«
Ich
wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr – und vor allem viel Erfolg
bei
Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS:
Autoritäre Regime,
meldet Kopp, unternehmen gerade auf dem Umweg über die UNO
einen neuen
Anlauf, um die letzte Bastion freier Meinungsäußerung – das Internet –
zu
kontrollieren und zu zensieren. Sollten Sie also Interesse an sensiblen
Informationen aus dem Internet haben, dann kann es nicht schaden, wenn
Sie sich
diese so früh wie möglich besorgen...
PPS: Als regelmäßiger Leser von
»Leben
im Ausland« haben Sie Zugang zum umfassenden Archiv! Es gibt kaum
ein Land
oder Thema, über das in den letzten Jahren nicht irgendwann ausführlich
berichtet wurde. Diese Informationen sind inzwischen wichtiger als je
zuvor. Damit
Sie im Land Ihrer Träume von Anfang an wissen, wo es langgeht: BESSER LEBEN IM AUSLAND
©
Copyright: Norbert Bartl/Roland Benn
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