Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Deutsche
und Engländer ziehen in den Süden, wenn sie Steuern sparen wollen. Da
schaut
keiner keiner so genau hin, heisst es. Griechische Tankerkönige sehen
das
anders. Sie ziehen nach Norden, denn sie kommen in London steuerlich
billiger
davon. Und ein erfolgreicher Unternehmer aus Schweden zieht überall
hin, solang
er nur aus Schweden raus ist.
Tatsache
ist, wer im teuren, überregulierten Europa weniger Steuern zahlen will,
findet
dafür immer noch viele legale Wege. Zu viele, meinen Politiker und das
Regime
Brüssel. Das soll jetzt anders werden, jedenfalls für Unternehmer und
reiche
Privatleute.
Die
EU-Kommission, so wurde jetzt bekannt, hat einen Plan ausgearbeitet, um
die für
die Bürger so vorteilhafte – und die Kassen der Politik
kontraproduktive –
freie Wahl von Niederlassung und Wohnsitz durch die Hintertür wieder
abzuschaffen. Merkel, Barroso & Komplizen machen das vereinte
Europa zum Steuergefängnis
– sage übrigens nicht ich, sondern berichtet unter anderem das Handelsblatt!
Schlecht
für Sie? Dann beeilen Sie sich lieber mit Ihren Plänen im Ausland...
Es
gibt ja zum Glück auch noch in der EU Länder, die etwas anständiger mit
ihren Bürgern
umgehen, sie etwas weniger betrügen und bestehlen. Sollten Sie planen,
in so
ein Land umzuziehen, dann heißt sowas künftig »Missbrauch der
Standortwahl«
und ist verboten.
Wer
demnächst in ein anderes EU-Land zieht, muss dazu eine glaubhafte
Erklärung
abgeben, dass er es nicht wegen der Steuer tut.
Einfach
ausgedrückt: Er muss einen Antrag stellen und kriegt, wenn er Glück
hat, eine
Erlaubnis zum Wegzug. Für viele Deutsche ist das nichts Neues. Die
hatten das
schon mal: damals in der DDR, die heute als Unrechtsstaat gilt.
Stimmt
ja auch. Die freie Wahl von Wohnsitz und Standort ist ein Grundrecht,
über das
in einem Rechtsstaat niemand Rechenschaft ablegen muss. Wer das
einschränkt,
qualifiziert sich als Diktatur ab. Als Unrechtsstaat eben, wie die DDR.
Nur:
Über die EU werden Sie dieses Wort in den Medien nicht hören, auch
wenn’s hier
genauso zugeht.
Die
wichtige Frage ist freilich immer die gleiche: Was tun?
Wir
haben laut Grundgesetz das Recht auf Widerstand, oder sogar die
Pflicht, wenn jemand
unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen will. Diese
Situation
sei längst gegeben, sagt der von mir sehr geschätzte EU-Kritiker
Schachtschneider seit Jahren. Als ich
das zum ersten Mal von ihm las, schrieb ich ihm ein E-Mail, wie dieser
Widerstand genau aussehen dürfe. Eine Antwort hab ich nicht bekommen.
Jetzt
verrät Schachtschneider in einem Video-Interview, was er meint, wenn er
von
Widerstand spricht. Da werden Sie staunen... Frei reden sei Teil dieses
Widerstands. Vor Gericht gehen und klagen. Demonstrieren gehen. Und vor
allem
anders wählen, aber dafür müssten sich freilich erstmal andere Kräfte
zur
Verfügung stellen müssten, da will er sich selbst dran beteiligen...
Na
da bin ich ja beruhigt. So einfach geht das also! Neue Kräfte
(Kandidaten?
Parteien?) wie er kommen und vertreiben die Einheitspartei
CDU-CSU-FDP-SPD-Grüne-Linke aus der Regierung? Da geht’s mir wie dem
Beamten im
Patentamt, der einen Antrag nach dem anderen abstempelt und dabei
ununterbrochen kopfschüttelnd murmelt: »Dass ich da nicht selbst drauf
gekommen
bin...«
Spaß
beiseite... Ich denke, es ist Teil unseres heutigen Problems, dass es
zwar
viele gute Leute wie Schachtschneider & Co. gibt, die unsere Lage
genau
richtig einschätzen und das auch offen sagen ... die aber andererseits
unter
sehr starkem Realitätsverlust leiden, wenn es um Lösungen geht.
Frei
reden hilft uns nicht weiter. Demonstrieren genau so wenig. Und
kritische
Parteien gibt es schon einige, wie zum Beispiel die »Partei der
Vernunft«.
Und was sich dadurch geändert in Deutschland? Genau...
Nein,
wer heute etwas ändern will, der muss schon etwas Konkretes dazu tun.
Und er
muss bei sich selbst anfangen. Statt bei einer Demonstration
aufzufallen, ist
es sehr viel wirkungsvoller, sich still und unauffällig aus diesem
System zu
verabschieden.
Es
gibt ja durchaus vernünftige Menschen, wie die Denker von der
Wissensmanufaktur, die das Thema Steuerboykott ins Spiel bringen, aber
im
gleichen Atemzug warnen sei, dass dieser leider nicht möglich sei, ohne
sich
strafbar zu machen.
Dabei
stimmt das überhaupt nicht! Die sehr wohl mögliche und legale Version
des
Steuerboykotts ist das Konzept des Perpetual Traveller. Ich
weiß, ich
wiederhole mich da, aber ich kenne nun mal keinen vernünftigeren,
praktischeren
und schnelleren Weg raus aus unserem Dilemma.
Wer
sich nicht länger von Banken, Politikern und Medien belügen und
bestehlen, von
Behörden gängeln und überwachen lassen will, für den ist ein Leben nach
diesem
Konzept die einzige realistische und relativ schnell umsetzbare
Lösung... Alles
andere ist klug gedacht ... aber halt leider graue Theorie!
Weil
dieses Thema immer wichtiger wird – und weil ich dazu in letzter Zeit
immer
mehr Fragen und Bitten um Erklärung kriege – lesen Sie diesmal in »Leben
im
Ausland« die wichtigsten Prinzipien, wie so ein Leben als Perpetual
Traveller – was keinesfalls heißt, dass Sie dauernd auf Reisen sein
müssen –
auch für Sie funktioniert: In »Leben im Ausland«
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RETTEN
SIE SICH UND IHREN BESITZ VOR IHRER REGIERUNG
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Längst
ist die Lage in Deutschland und Europa so kritisch geworden, dass
inzwischen
sogar Menschen über alternative Lösungen nachdenken,
die vor drei Jahren – oder vor
einem Jahr – nicht mal im Traum glaubten, hier bei uns könne mal was
schief
gehen...
Dabei
ist das Thema Geld und Besitz gar nicht das größte Problem, sagt W. T.
Hill,
Autor der Trllogie »Ihr Weg in die Freiheit«: »Die Bedrohung
Ihres
Eigentums ist nur eine Seite«, warnt er, »viel gefährlicher ist es,
dass auch
Ihre körperliche Freiheit in Gefahr ist!«
Nämlich
dann, wenn es bei Ihnen was zu holen gibt, oder wenn Sie sich irgendwie
unbeliebt machen. Aber wer glaubt sowas schon, solange er nicht selbst
das
Opfer ist.
Jetzt
ist ausnahmsweise mal so ein Fall bekannt geworden, der sonst in aller
Stille
unter den Teppich gekehrt wird. Dieser Fall zeigt uns, was einem
unschuldigen
Mitbürger passieren kann. Es ist eine dieser unglaublichen Geschichten,
die wir
keine Sekunde bezweifeln, wenn wir sie aus China oder Russland lesen.
Aber doch
nicht in Deutschland, oder?
Von
wegen! Sie werden staunen, was deutsche Richter, Politiker und Behörden
mit
Menschen anstellen, die unbequem sind. Hills Rat wird immer wichtiger: »Retten
Sie Ihren Arsch und Ihren Besitz vor Ihrer Regierung, bevor es zu spät
ist!«
Wie
Sie’s am besten machen: In »Leben im Ausland«
Übrigens:
In der aktuellen Ausgabe lesen Sie hochinteressante Infos über Länder,
die
perfekte Bestandteile so einer Strategie als Perpetual Traveller
sein
können: preiswerte Karibik-Inseln, Andorra, Thailand
... und auch
ein Ort in Europa, der noch einen sehr guten Ruf genießt, wo aber heute
höchste
Vorsicht geboten ist...
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STEUERFREI
WOHNEN IM FÜRSTENTUM ANDORRA: WIE SIE AM EINFACHSTEN IHRE PAPIERE
KRIEGEN
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In
der letzten Ausgabe ging es um das neue Gesellschaftsrecht in Andorra
und die Firmen, die nur ganze 2 Prozent Steuern zahlen. Diesmal geht es
um das
Thema »Steuerfrei Wohnen« im Fürstentum der Pyrenäen. Auch hier hat
sich
einiges geändert, und wie so oft gibt es gute und schlechte
Nachrichten...
Die
gute Nachricht: Es gibt einen sehr preiswerten Weg zur
Aufenthaltserlaubnis in Andorra
... und: Immobilien sind in den letzten Jahren wieder relativ preiswert
geworden. Kleine Studios finden Sie heute schon ab etwa 80.000 bis
85.000 Euro.
Allerdings... Sehr viel billiger werden Andorra-Immobilien kaum
werden.
Das hier hat nichts mit Spanien zu tun, wo am Bedarf vorbei gebaut und
gebaut
wurde. Außerdem sind die meisten Häuser und Wohnungen voll bezahlt, so
dass es
kaum Notverkäufe gibt, weil einer sein Hypotheken-Darlehen nicht
zurückzahlen
kann.
Das
heißt, wer sich für eine der letzten echten Steueroasen in Europa
interessiert,
für den ist jetzt ein guter Zeitpunkt. Wie Sie Ihre Papiere für Andorra
bekommen, und was es kostet: in »Leben im Ausland«
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MIT
DIESEN JOBS UND GESCHÄFTSIDEEN SIND SIE EIN GEFRAGTER MENSCH, WENN DIE KRISE ESKALIERT
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Was
meinen Sie, wie schlimm die Krise noch wird? Kommt es tatsächlich zum
Äußersten
– mit Währungsschnitt, Versorgungs-Engpässen, Aufruhr und Bürgerkrieg?
Und wenn
ja, wann?
Es
sei gar keine Krise, hören wir immer öfter. Eine Krise sei
vorübergehend und
mit geeigneten Mitteln zu beheben. Hier dagegen hätten wir es mit einem
Dilemma
zu tun, einer ausweglosen Situation, bei der die Vorgaben nicht
stimmen. Unser
Finanzsystem aus wertlosem Papiergeld sei am Ende seines Zyklus
angelangt, wie
dies bei dieser Art Pyramidensystem unweigerlich alle 60 bis 70 Jahre
passieren
müsse...
Wer
hat recht? Bald werden wir es wissen...
Manchem
von Ihnen wird das im aktuellen »Leben im Ausland« geschilderte
Szenario
nicht realistisch erscheinen. Auch ich bin lieber Optimist. Ich hoffe,
dass wir
den folgenden Rat nie brauchen. Aber was ist, wenn wir Optimisten uns
irren –
und einfach die Realität nicht sehen wollen?
Man
weiß ja nie – selbst wenn es nicht zum Allerschlimmsten kommt, kann es
nicht
schaden, sich darauf einzustellen, vorsichtshalber. Der nützliche
Nebeneffekt
in diesem Fall: Vielleicht finden Sie ja unter diesem Job-Tipps und
Geschäftsideen für den Krisenfall womöglich eine Anregung, um Ihr
eigener Chef
zu werden: KLICK MICH
Außerdem
lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland« ...
Karibik: Ihr
Inselleben für
wenig Geld: Die Karibik-Ziele, wo Sie für 1.000 Dollar oder weniger im
Monat
sehr gut leben.
Campione: Seit
Monti von
Brüssel mit dem Geldeintreiben in Italien beauftragt wurde, ist auch in
der
Enklave in der Schweiz nichts mehr, wie es war.
Finanzielle
Absicherung:
So wahren Sie den Wert Ihrer Ersparnisse mit strategischen Metallen.
Thailand: Was tun,
wenn Sie
sich in ein Bargirl verlieben? Wie sowas oft endet und wie Sie das
Schlimmste
verhindern.
Geldanlage: Die
Jahresend-Rallye wird kommen, meint Finanzexperte Holbach und setzt auf
diese
Aktie...
Holen
Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«.
Oder am
besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger
Leser
sind. Wichtig, falls Sie Bedenken haben, wenn Sie »Abo« hören: Dieses
verlängert sich nicht von selbst! Sie verpflichten sich zu nichts, aus
dem Sie
später nicht mehr ... oder nur mit lästiger Schreiberei ... wieder
rauskommen.
Hier
geht’s zu »Leben im Ausland«
Ich
wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Rettung Ihrer Ersparnisse und Ihres
Besitzes
vor Ihrem Staat!
Und
bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS:
Autoritäre Regime,
meldet Kopp, unternehmen gerade auf dem Umweg über die UNO
einen neuen
Anlauf, um die letzte Bastion freier Meinungsäußerung – das Internet –
zu
kontrollieren und zu zensieren. Sollten Sie also Interesse an sensiblen
Informationen aus dem Internet haben, dann kann es nicht schaden, wenn
Sie sich
diese so früh wie möglich besorgen...
PPS: Als regelmäßiger Leser von
»Leben
im Ausland« haben Sie Zugang zum umfassenden Archiv! Es gibt kaum
ein Land
oder Thema, über das in den letzten Jahren nicht irgendwann ausführlich
berichtet wurde. Diese Informationen sind inzwischen wichtiger als je
zuvor. Damit
Sie im Land Ihrer Träume von Anfang an wissen, wo es langgeht: BESSER LEBEN IM AUSLAND
©
Copyright: Norbert Bartl/Roland Benn
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