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Server- und Domain-Lösungen,
die nicht so schnell gesperrt und abgeschaltet werden können

Wer über das Internet Geld verdienen möchte, braucht als Grundausstattung diese zwei Dinge:
  • a) eine Domain (sozusagen die Internetadresse, unter der Besucher dich erreichen können) und
  • b) ein Hosting (damit die Besucher dein Angebot oder deine Informationen auf entsprechenden Webseiten sehen können).
Für beides muss man sich registrieren, denn die goldenen Zeiten anonymer Einträge sind praktisch vorbei. Dies kann zu zweierlei Konsequenzen führen:
   a) der Domainname könnte entzogen,
   b) das Hosting könnte abgeschaltet werden.


Während es recht selten vorkommt, dass eine Domain aus dem Verkehr gezogen wird, kommt es im Grunde jeden Tag vor, dass irgendwo auf der Welt, Hostingfirmen einem Webmaster den Stecker ziehen. Die Gründe sind zahlreich und reichen von illegalen Angeboten und politischem Standpunkt über juristische Auseinandersetzungen mit Konkurrenten/Neidern bis hin zu böswilligen DDoS-Angriffen.

Wie dem auch sei, es liegt auf der Hand, dass ein umsichtiger Webmaster sich dagegen schützt. Tatsächlich kann man Domain und Hosting so strukturieren, dass man nicht so schnell gesperrt werden kann, wenn überhaupt. Die gelingt am besten, indem man für den Zweck geeignete Dienstleister mit den richtigen Ländern kombiniert.

Die EU verfügt sicherlich nicht über die besten Datenschutzgesetze, sonst hätte der Europäische Gerichtshof nicht schon zwei Mal die Privacy-Shield-Vereinbarung, also die Datenweitergabe durch Facebook in die USA, für unrechtmäßig erklärt. In Europa haben vor allem die nordischen Länder traditionell hohe Standards bezüglich Meinungsfreiheit und Datenschutz. Hier sind insbesondere Schweden und Island vorbildlich.


Vor allem Island muss hier lobend erwähnt werden. Nicht nur, dass in dem Land der Geysire alle Server mit erneuerbarer Energie (Erdwärme) gespeist werden, sie scheinen auch besonders sicher zu sein. Auch die mächtige NSA, der größte US-Auslandsgeheimdienst, hat Probleme, in isländische Server einzudringen. Darum bevorzugen Whistleblower aus aller Welt auch so gern die Wikinger-Insel im Nordatlantik und hosten dort ihre brisanten Enthüllungen.

Ein sehr empfehlenswerter Dienstleister und eine der ältesten Hostingfirmen auf Island ist orangewebsite. Als Einsteigerpaket kostet das cPanel Hosting nur 3,40 Euro im Monat, einen Virtual Private Server gibt es schon 29,90 €/Mo. und ein Dedicated Server ist mit 199,-- €/mtl. vergleichsweise günstig. Übrigens ist orangewebsite recht einsteigerfreundlich…

…was man von Njalla nicht unbedingt sagen kann; ist eher etwas für Fortgeschrittene. Dafür bekommt man dort aber nicht nur Hosting, sondern auch sichere Domains. Ein weiterer Vorteil ist, neben dem ausgezeichneten Ruf, auch, dass Njalla seine Server im rechtssicheren Schweden hat. Die Preise beginnen ab 15 Euro im Monat. Dafür bekommt man bei herkömmlichen Registraren Domains für ein ganzes Jahr, aber Privacy hat seinen Preis, der sich langfristig auszahlt.


Bei Njalla kann man – wie übrigens auch bei orangewebsite – anonym per Bitcoin bezahlen.

Was viele nicht wissen: Kleine Inselstaaten bieten eine ähnlich gute Domain-Sicherheit. Dazu gehört das bereits erwähnte Island (.is), die Südsee-Inseln Tonga (.to), Tuvalu (.tv) und Vanuatu (.vu) sowie .io, welches ein Britisches Territorium im Indischen Ozean ist. Streaming-Dienste und Filesharer nutzen sie gerne, was einiges über ihre Sicherheit aussagt.

Die oben erwähnten Virtual Private Server und Dedicated Server (bei letzterem hat man den Server ganz für sich allein und muss ihn nicht mit anderen Webmastern teilen, wodurch man manchmal auch vom Netz genommen wird, weil einer der Mitnutzer in Schwierigkeiten ist) können noch – um die uneingeschränkte Erreichbarkeit zu sichern – mit einer DDoS Protection kombiniert werden. DDoS steht für Distributed Denial of Service. Das ist ein bösartiger Angriff auf einen Server durch stark überhöhten Datenverkehr, der den Server zum Zusammenbruch bringen soll. Eine DDoS Protection verhindert dies. Normale Hoster haben diesen Schutz meist nicht und schalten dann einfach den betroffenen Server ab, damit nicht das gesamte Netzwerk zusammenbricht.


Ein DDoS Paket kostet um die 100 Euro im Monat. Eine günstigere Lösung ist die über Cloudflare für 10 bis 20 Euro im Monat, die man auch in Verbindung mit einem herkömmlichen Hoster verwenden kann.




Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS

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