Der Geldbrief hat es vor
gut drei
Jahren richtig vorausgesagt. Mit der Geldbrief-Methode werden Sie aber
diese
Krise meistern!
Griechische
Staatsverschuldung: Nach dem Schuldenschnitt vor gut drei Jahren
befinden wir uns dort, wie damals von Ihrem Geldbrief vorausgesagt:
Damals
schrieben
wir, dass der Schuldenschnitt Hellas bei Weitem nicht ausreicht und von
Seiten
der Politik erneut nur Augenwischerei betrieben wird. So ist es jetzt
wieder. Das
Land wird mit immer mehr Zentralbankgeld vollgepumpt und im gleichen
Atemzug ziehen
die verängstigten Hellenen ihre Guthaben wieder von den Banken ab, um
ihr Geld ins
Ausland zu schaffen. Es ist so, als ob man versucht, einen Eimer mit
Loch
ständig neu aufzufüllen. Für diese simple Erkenntnis reicht die
Intelligenz der
EZB-Banker offenbar nicht aus.
Griechenland
wird
seine Schulden niemals bezahlen können, dafür sind diese einfach zu
hoch. Athen
ist pleite und wird um einen kompletten Schuldenschnitt nicht
herumkommen.
Die
Konsequenz:
Die in Sippenhaft genommenen Europäer, besser gesagt wir Steuerzahler,
sitzen
auf einer 400 Milliarden Euro schweren Schuldenbombe.
Je
länger das
griechische Schmierentheater mit den mittlerweile unglücklich
agierenden EZB-Alchemisten
weiter geführt wird, desto höher steigt die Schuldenlast.
Wann
die Athener
Schuldenbombe letztendlich explodieren wird, kann noch niemand sagen.
Unsere „wetterfesten“
Depots werden auch diese Krise meistern – und Sie auch, wenn Sie mit
der
Geldbrief-Disziplin investieren.
Hier erfahren Sie alles über das TOP-TEN-Musterdepot von Geldbrief.
Ergebnis nach 25 Jahren Musterdepot: Aus 100'000 wurden rund 1,5
Millionen.
Das entspricht einem durchschnittlichen Jahresgewinn von 11,5% seit
1991!
Geldbrief-Rat:
Wir
Anleger
sollten dieses Tohuwabohu nutzen und den breiten Markt über Index-ETFs
kaufen.
Im Depot „Spezialempfehlungen“ haben wir schon zugeschlagen, im
Musterdepot
warten wir mit derzeit rund 20 % Cash noch bis Ende des Monats ab. Die
Zinsentwicklung spielt uns Börsianern sogar mittelfristig
in die Karten. Zwar verkaufen jetzt viele institutionelle Investoren im
großen
Stil Anleihen, um die kommenden „garantierten“ Kursverluste zu
vermeiden (u.a.
die renommierte Fondsgesellschaft und Allianz-Tochter Pimco), aber die
Notenbanken
haben dafür später bei ihrer Entscheidung zur Zinserhöhung freie Hand.
Sie
müssen dann
quasi nur noch nachvollziehen, was der Rentenmarkt schon vorweggenommen
hat.
Das Damoklesschwert für die Aktienmärkte, „Zinsentscheidung der
US-Notenbank“,
wird so deutlich entschärft. Damit ist der Weg frei für eine
Wiederaufnahme der
Aktienhausse – und die macht nur mit, wer in Aktien
investiert ist und alle „Geldversprechen“ inklusive „Garantieprodukte“
in Aktien
umschichtet.
Viele
Geldanleger
und Besitzer klassischer Lebensversicherungen warten immer noch auf
einen
Crash, um dann in den Aktienmarkt einzusteigen. Das erinnert uns an den
zu früh
verstorbenen ehemaligen Chef-Volkswirten der Deutschen Bank, Prof.
Norbert
Walter.
Der
wollte erst
wieder bei einem DAX unter 5‘000 Punkten einsteigen – und verpasste
damit den
gesamten Aufschwung (siehe Geldbrief 04/2012). Außerdem werden Sie
erfahrungsgemäß nicht umschichten, wenn es einen Crash geben sollte.
Gerade
dann ist die Angst am größten – also jetzt investieren mit der ruhigen
Hand der
Geldbrief-Empfehlungen, das heißt mindestens die aktuellen 4
„Basisinvestments“
aus dem TOP
TEN-Depot kaufen, zukaufen und halten.